Huami Amazfit Watch: Xiaomi-Tochterfirma stellt Smartwatch vor

Huami dürfte euch wahrscheinlich nicht allzu viel sagen, auch für mich war diese Firma bis vor ein paar Monaten unbekannt. Was viele nicht wissen, Huami stellt eine Tochterfirma von Xiaomi dar – genau, dem grossen chinesischen Hersteller, der uns immer wieder mit neuen, interessanten Produkten begeistert. Nun gut, so viel zum Hintergrund dieser Firma, nun zum eigentlichen Thema: Der Huami Amazfit Watch.

Huami stellt mit der Amazfit Watch eine neue Smartwatch vor, wobei Smartwatch eventuell gar nicht die richtige Bezeichnung dafür ist. Mehr erinnert die Watch an einen Fitness-Tracker mit erweiterten Funktionen. Die Amazfit Watch ist mit einem 1,34 Zoll grossen Display mit einer Auflösung von 320 x 300 Pixeln ausgestattet.

Angetrieben wird die Sport-Uhr von einem 1,2GHz Prozessor (unklar ob Single- oder Dual-Core), der von 512MB RAM Arbeitsspeicher unterstützt wird. Der interne Speicherplatz beläuft sich auf 4GB. Die Uhr ist gemäss IP67-zertifiziert und soll somit beim Untertauchen während 30 Minuten und bei maximal einem Meter unter Wasser, wasserdicht sein.  Beim verbauten Akku gibt es wiederum unterschiedliche Meldungen: In diversen Artikeln ist die Rede von 200mAh, in anderen wiederum von einem 280mAh Akku. Der Akku soll somit bis zu 11 Tage durchhalten, sofern nur die Schritte gezählt werden. Bei der Verwendung von GPS, sollen dennoch 35 Stunden drin liegen. Alles Angaben des Herstellers.

Die Akkukapazität beträgt 280mAh. Wie gut die Laufzeit sein wird ist von der Art des Displays und des Prozessors abhängig. Laut Hersteller soll die Uhr damit 11 Tage durchhalten, wenn man nur die Schritte damit trackt. Sonst sind es ca. 35 Stunden mit aktivierten GPS. Unter normalen Bedingungen soll man ca. 5 Tage auskommen damit.

Für die Huami Amazfit Watch werden um die 100 Euro fällig. In China wird die Watch ab morgen erhältlich sein.

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Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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