Samsung Galaxy S8 (Plus): Neue Hinweise zu den Farben und Verkaufspreisen

Aus der Ukraine erreichen uns neue Hinweise zu den Farben und den Preisen der kommenden Flaggschiff-Smartphones Samsung Galaxy S8 und Galaxy S8+. Die Hinweise die via Twitter geteilt wurden und mittlerweile nicht mehr verfügbar sind, stammen angeblich von einer ukrainischen Händlerdatenbank. Sofern diese Infos stimmen, würde das Galaxy S8 (Plus) zu Beginn nur in den drei Farben Schwarz, Gold und „Orchid Grey“ auf den Markt kommen. Beim Vorgänger Galaxy S7 (edge) wurden zum Launch noch vier Farbvarianten angeboten: Schwarz, Weiss, Silber und Gold.

Und wie sieht es mit den Preisen aus? Glaubt man den Angaben auf der Liste, so würde das kleinere Galaxy S8 (SM-G950) mit 64 GB 25,999 Griwna kosten, was ungefähr 904 Euro entsprechen würde. Das Galaxy S8+ (SM-G955) ebenfalls mit 64 GB Speicher wird mit 28,999 Griwna gelistet, was mehr als 1000 Euro entsprechen würde. Zum Vergleich: Die Vorgänger Galaxy S7 und Galaxy S7 edge kamen in der Ukraine zu Preisen von umgerechnet 592 Euro und 696 Euro auf den Markt. Gesalzene Verkaufspreise, falls die Angaben wirklich der Realität entsprechen. Aus der Liste geht zudem hervor, dass Samsung offensichtlich nur ein 64 GB-Modell anbieten wird.

Die jetzt genannten Preise stehen allerdings im Widerspruch mit in der Vergangenheit veröffentlichten Preisangaben. So sprach der gut informierte Insider Ricciolo1 Mitte Januar noch von einem Preis von 849 Euro für das Galaxy S8. So oder so, sollten die hier genannten Angaben weiterhin mit einer nötigen Vorsicht genossen werden. Offizielle Informationen könnten schon am 29. März 2017 folgen, dann soll Samsung das neue Flaggschiff auf einem Unpacked-Event in New York vorstellen. Mit etwas Glück wird dieser Termin auf der Samsung-Pressekonferenz in der nächsten Woche auf dem MWC 2017 in Barcelona bestätigt.

via SamMobile / AreaMobile

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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