Die Schweizerische Post lanciert interaktive Briefmarken

Die Post lanciert die ersten interaktiven Briefmarken und wagt damit den Schritt in die digitale Welt. Auf den ersten Blick präsentieren sich die Briefmarken wie gewohnt als Kunstwerke im Kleinformat und Zeugen der Zeitgeschichte. Das wird auch künftig so bleiben. Gleichzeitig beinhaltet jede Briefmarke neu auch multimediale Elemente, schreibt die Post in ihrer Pressemitteilung.

Die Briefmarken lassen zum Leben erwecken, in dem sie einfach über die kostenlose Post-App für Smartphones gescannt werden. Die Zusatzinformationen können in Form von Text, Bild, Ton oder Video angezeigt werden, können aber auch interaktive Elemente wie Umfragen oder Wettbewerbe enthalten. Die eingescannten Briefmarken können ebenfalls direkt über die Post-App bestellt werden. Damit geht die Post laut eigenen Angaben auf die Bedürfnisse ihrer Kundinnen und Kunden ein – also den Philatelisten.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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