Vor ca. zwei Wochen haben wir darüber berichtet, dass in der Schweiz ein Samsung Galaxy S3 explodierte und bei einer Maler-Lehrtochter Verbrennungen dritten Grades verursacht hat. Nun ist ein weiterer Fall in der Schweiz aufgetreten und wieder ist es ein Smartphone aus dem Hause Samsung. Auch hier scheint es sich wiederum um ein Samsung Galaxy S3 zu handeln, das diesmal in einem Rucksack explodierte. Glücklicherweise blieb der Besitzer diesmal unverletzt, das weil die Sonnencreme im Rucksack den Brand kurzum gelöscht hat.
Auch in diesem Fall ist leider nicht bekannt, ob der Besitzer den originalen Akku im Smartphone eingesetzt hatte. Was hingegen auffällt, bei beiden Smartphones war eine Schutzhülle angebracht. Schutzhüllen können bei extremen Temparaturen für einen Hitzestau sorgen. Allerdings sollten sich die Akkus ab einer gewissen Temperatur (+/- 90 Grad) automatisch deaktivieren.
Samsung bedauert den Vorfall und kündigte umgehend Untersuchungen an.
Kommentieren