Noke: Das erste Bluetooth-fähige Vorhängeschloss

Brack.ch hat mit Noke im Februar ein interessantes Gadget ins Sortiment aufgenommen. Doch was ist Noke? Noke ist das weltweit erste Bluetooth-fähige Vorhängeschloss, das sich vor allen durch seine einfache Handhabung und das schlichte Design auszeichnet. Die Verwendungszwecke sind breitgefächert: Noke kann als Schloss für Schliessfächer, Garagentore, Velos und vieles mehr verwendet werden. Mit dem Schloss von Noke wird das Fahrradfahren noch entspannender. Ob zur Arbeit oder zum See oder in den Wald. Mit dem Noke muss man nie mehr an den Schlüssel denken und kann einfach los radeln», sagt sagt Philipp Maurer, Leiter Einkauf Solutions & Home bei Brack.ch

Das robuste Schloss von Noke bietet einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Schlössern. Da es via Bluetooth funktioniert, benötigt man keinen separaten Schlüssel oder Zahlencode mehr und es lässt sich mit dem eigenen Smartphone problemlos verknüpfen. Die zugehörige App zum Schloss funktioniert auf iOS-, Android- und Windows-Geräten gleichermassen. Über die App hat man die Kontrolle über alle verknüpften Schlösser, wobei bis zu 30 verschiedenen Geräten der Zugriff auf ein Schloss erlaubt werden kann. Zudem lässt sich über die App-Historie überprüfen, wann und wo welches Schloss von wem geöffnet wurde.

Das wasserdichte Schloss von Noke aus gehärtetem Stahl verfügt über eine starke, austauschbare Batterie, die eine Laufzeit von einem Jahr aufweist. Falls das Schloss notfallmässig geöffnet werden muss, ist dies mit einer externen Knopfzellen-Batterie möglich, die eine Stromversorgung garantiert und das Schloss in gewohnter Manier öffnen lässt. Auch wenn man das Smartphone zu Hause vergessen hat oder dessen Akku leer und keine Bluetooth-Verbindung mehr möglich ist, kann es trotzdem noch geöffnet werden. Über die Funktion QuickClick definiert man vor der Nutzung des Schlosses einen Code aus langen und kurzen Klicks, damit man es auch «handylos» aufschliessen kann..

Und hier die Links zu den Produkten von Noke:

Quelle: PR Brack.ch

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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