Honor 6X im Test – Ein echter Hingucker zum Kampfpreis!

Mit dem Honor 5X brachte die Tochterfirma von Huawei im vergangenen Jahr ein günstiges, aber keineswegs schlecht ausgestattetes Mittelklasse-Smartphone auf den Markt. Mit Premium-Design und guter Ausstattung zum kleinen Preis, hat das Honor 5X zurecht viele Fans gefunden. Mit dem 6X hat Honor auf der CES in Las Vegas den Nachfolger für den europäischen Markt präsentiert und sogleich auf den Markt gebracht.

Aktuell kann das Honor 6X exklusiv bei microspot.ch für nur CHF 249.00 in der Variante mit 32 GB und 3 GB RAM Arbeitsspeicher gekauft werden. Zu einem späteren Zeitpunkt folgt auch die Variante mit 64 GB und 4 GB RAM Arbeitsspeicher. 

Was darf man von einem Smartphone für CHF 249.00 erwarten? Zumindest der Vorgänger Honor 5X hatte mit einem FullHD-Display und einem Premium-Design schon sehr viel zu bieten, kann das Honor 6X das noch übertreffen? Ja kann es, so viel sei schon hier verraten!

Die Spezifikationen zum Honor 6X

  • Display: 5,5 Zoll 2.5D Curved FullHD (1920 x 1080 Pixel)
  • Prozessor/GPU: HiSilicon Kirin 655 Octa-Core (4x 2,1GHz / 4x 1,7GHz) / Mali-T830 GPU
  • Speicher: 3GB RAM, 32 GB erweiterbarer Speicherplatz (bis zu 128GB)
  • Betriebssystem: Android 6.0 Marshmallow mit EMUI 4.1
  • Hauptkamera: 12 Megapixel + 2 Megapixel Dual-Kamera mit LED-Blitz, Blende F/0,95 – F/16 und 1,25µm große Pixel
  • Frontkamera: 8 Megapixel
  • Connectivity: 802.11 b/g/n (2,4GHz), Bluetooth 4.1, LTE, GPS, NFC, Dual-SIM (2x nanoSIM oder 1x nanoSIM + 1x microSD)
  • Akku: 3.340 mAh
  • Abmessungen: 150.9mm x 76.2mm x 8.2mm
  • Gewicht: 162 Gramm
  • Farben: Grau, Silber, Gold
  • Preis: CHF 249.00 / 249 Euro

Erster Eindruck und Verarbeitung
Ausgeliefert wird das Honor 6X in einem unauffälligen blauen Karton. Darin befindet sich neben dem Smartphone, ein Netzteil inkl. micro-USB-Kabel und eine Kurzanleitung inkl. Büroklammer. Das Honor 6X hat im Gegensatz zum aktuellen Flaggschiff-Smartphone Huawei Mate 9 keinen USB Typ C. Das darf man aber in dieser Preisklasse auch nicht erwarten.

Ich war und bin nach wie vor sehr überrascht wie hochwertig sich das Honor 6X anfühlt, vor allem wenn man den Preis von CHF 249.00 berücksichtigt. Ich habe das Test-Gerät mehreren Kollegen in die Hände gedrückt und sie gefragt, was sie denken wie viel das Honor 6X kostet. Glaubt mir, keiner wäre darauf gekommen, dass das Honor 6X „nur“ CHF 249.00 kostet!

Bis ins kleinste Detail – alles sieht und fühlt sich hochwertig an

Das ist wiederum auf die hochwertige Verarbeitung zurückzuführen. Das Metallgehäuse des Honor 6X macht durch und durch einen hochwertigen Eindruck. Es spielt in einer komplett anderen Liga als das in etwa gleich teure Wiko U Feel (zum Testbericht). Oben und unten setzt Honor aber wie schon beim Mate 9 auf Plastik, dort sind offensichtlich die Antennen untergebracht. Die Übergange sind sehr schön verarbeitet und Spaltmasse sucht man vergebens. Bei meinem Testgerät hat nichts geknarzt, alles sitzt bombenfest – so soll es sein. Die Tasten weisen allesamt einen sehr guten Druckpunkt auf.

Lautstärke-Wippe und Power-Button – Beide weisen einen sehr guten Druckpunkt auf

Das Honor 6X ist ein echter Handschmeichler, es liegt gut in der Hand und das Gewicht von 162 Gramm verteilt sich gut. Auf der Rückseite fällt die Dual-Kamera samt LED-Blitz auf und unterhalb davon der Fingerabdrucksensor. Im Gegensatz zum Mate 9 ist das Display-to-Body-Verhältnis nicht so überragend, obwohl Honor wie üblich auf einen Home-Button verzichtet. Auch typisch für Honor- bzw. Huawei-Smartphones ist die standardmäßig angebrachte Schutzfolie. Damit wird das Display zwar gut vor Kratzern geschützt, wer aber eine andere Schutzfolie einsetzen oder das Gerät ohne die Schutzfolie nutzen möchte, darf sich aber schon mal auf ein recht mühsames abmontieren freuen. Oberhalb des Displays links verfügt das Honor 6 zudem eine Benachrichtigungs-LED.

An der linken Seite ist der nanoSIM- und microSD-Kartenslot angebracht. Das Gerät kann entweder mit zwei nanoSIM- oder mit einer nanoSIM- sowie einer microSD-Karte genutzt werden. Gegenüber an der rechten Seite ist die Lautsprecherwippe und der Power-Button zu finden. Oberhalb befindet sich der 3,5mm Klinkenanschluss und unterhalb der microUSB-Anschluss sowie das Mikrofon und Lautsprecher. Der Lautsprecher hört sich solide an, nur bei voller Lautstärke zeigt er keine optimale Figur.

Display
In der Preisklasse von CHF 249.00 erwartet man nicht zwangsläufig ein FullHD-Display und schon gar nicht eines, das so ausgeglichen ist wie beim Honor 6X. Das FullHD-Display resultiert in einer Pixeldichte von immerhin 403 ppi. Doch das alles nützt einem nichts, wenn die Farben nicht gut wiedergegeben werden oder das Display viel zu dunkel ist. Das alles trifft beim Honor 6X NICHT zu.

Die Farben werden sehr gut wiedergegeben und der Kontrast kann sich sehen lassen. Auch den Test bei direkter Sonneneinstrahlung meistert das Honor 6X ohne Probleme, was der guten Helligkeit zu verdanken ist. Wie schon beim Mate 9, kann die Farbtemperatur in den Einstellungen nach Lust und Laune angepasst werden. Dank dem Sehkomfort-Modus, was nichts anderes als ein Blaulichtfilter ist, lässt sich das Honor 6X auch bei Dunkelheit gut und augenschonend nutzen.

Hardware / Performance
Das Honor 6X ist mit dem HiSilicon Kirin 655 Octa-Core-SoC ausgestattet, der in der von mir getesteten Variante mit 3 GB RAM Arbeitsspeicher flankiert wird. In dieser Preisklasse findet sich auf die Schnelle kein anderes Smartphone, das gleich mit 32 GB Speicherplatz und 3 GB RAM Arbeitsspeicher ausgestattet ist. Zudem hat Honor bereits angekündigt, dass auch die Variante mit 64 GB interner Speicherplatz und 4 GB RAM Arbeitsspeicher in der Schweiz auf den Markt kommen wird. Wann die stärkere Variante vom Honor 6X eingeführt wird, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt. Preislich dürften für die Premium-Variante CHF 299.00 fällig werden.

Mit dieser Kombination lässt sich das Honor 6X im Alltag grösstenteils flüssig bedienen. An seine Grenzen stösst das Gerät wenn mehrere Apps gleichzeitig geöffnet sind und man zwischen den Apps hin und her switcht, was im Alltag aber nicht die Regel sein dürfte. Daily-Apps wie Chrome, WhatsApp, Facebook, Instagram, Snapchat & Co. funktionieren auf dem Honor 6X ohne jegliche Einschränkungen.

Grafikintensive Spiele wie Real Racing 3 oder Asphalt 8 können auf dem Honor 6X ohne Probleme und ohne Ruckler gespielt werden. Unangenehme Framerate-Drops konnte ich zumindest nicht feststellen. Im direkten Vergleich zu meinem Samsung Galaxy S7 edge fällt aber auf, dass weniger Details angezeigt werden. Das resultiert in einer etwas schlechteren Grafik auf dem Honor 6X, das Spielvergnügen kommt deshalb aber nicht zu kurz.

Und jetzt noch zu den Benchmarks, die nicht zwangsläufig das wiedergeben, was das Honor 6X im Alltag leistet. Im Geekbench 4 kommt das Honor 6X auf 782 Single-Core-Score und auf 3312 Multi-Core-Score. Im beliebten AnTuTu-Benchmark wird eine Punktzahl von knapp 56.500 erreicht. Damit reiht sich das Honor 6X als solides Mittelklasse-Smartphone ein. Mit den Top-Smartphones wie das Samsung Galaxy S7 edge kann das Honor 6X logischerweise nicht mithalten, dieses erreicht im AnTuTu eine Punktzahl von 110.009.

Software
Ich fange gleich mit einem Manko an: Das Honor 6X wird leider noch mit Android 6 Marshmallow und der Benutzeroberfläche EMUI 4.1 ausgeliefert. Mit einem Update auf Android 7 Nougat und EMUI 5.0 wird erst im zweiten Quartal 2017 gerechnet. Honor lässt sich reichlich Zeit bis das Update ausgerollt wird – für meinen Geschmack etwas zu viel Zeit. EMUI 5.0 basierend auf Android 7 Nougat wäre bereits verfügbar, wie ein Blick auf die Smartphones des Mutterkonzerns zeigen. Das Huawei Mate 9 wird direkt mit EMUI 5.0 ausgeliefert und das Huawei P9 erhält in diesen Tagen das Update. Klar, die beiden Geräte spielen in einer anderen Preisklasse als das Honor 6X, aber EMUI 5.0 wäre eigentlich schon verfügbar. Woran es hapert und weshalb Honor erst im zweiten Quartal 2017 das Update ausrollen kann, kann ich mir schlichtweg nicht erklären.

Natürlich bietet auch EMUI 4.1 ein paar interessante Features. Mit dem Fingerabdrucksensor lässt sich das Smartphone rasend schnell und sehr zuverlässig entsperren. Wie bei allen anderen Honor bzw. Huawei-Smartphones unterstützt der Fingerabdrucksensor zusätzlich verschiedene Gesten. So kann man beispielsweise damit auch Anrufe entgegennehmen oder in der Galerie durch die Fotos wischen. Was leider fehlt: Beim Vorgänger Honor 5X konnte man jedem Finger (und auch Zehe :-p) eine Aktion zuweisen, wie beispielsweise das automatische Öffnen einer App.

Ansonsten hinterlässt EMUI 4.1 einen aufgeräumten Eindruck, einen klassischen App-Drawer gibt es hingegen nicht. Alle Apps und Widgets werden direkt auf dem „Homescreen“ angezeigt, analog zu iOS. Für Fans vom App-Drawer gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ihr entscheidet euch für einen alternativen Launcher oder ihr wartet ab, bis das Honor 6X auf EMUI 5.0 aktualisiert wird. In EMUI 5.0 hat Huawei nämlich erstmals einen App-Drawer integriert, wie ich im Testbericht zum Huawei Mate 9 geschrieben habe.

Kurios: EMUI 2.0, Android 4.3, 1 GB Arbeitsspeicher und ein 1,2 GHz Quad-Core-Prozessor – da stimmt was nicht.

Ein kurioser Punkt noch zum Schluss: Auf meinem Test-Gerät ist noch Android 4.3 Jelly Bean und EMUI 2.0 installiert, sofern ich den Angaben in den Einstellungen bzw. bei den Geräteinformationen Glauben schenke. Natürlich wird das Honor 6X nicht mit dieser alten Android- und EMUI-Version ausgeliefert, installiert ist wie oben erwähnt Android 6.0 Marshmallow. Es handelt sich hierbei mehr als offensichtlich um einen Fehler im System, der sicherlich bald mit einem Software-Update aus der Welt geschafft wird.

Kameras
Eine Dual-Kamera in einem Smartphone für CHF 249.00? Ja, das ist alles andere als Standard. Normalerweise setzen die Hersteller eine Dual-Kamera vorwiegend bei den hochpreisigen Smartphones ein. Allerdings kann der eingesetzte Sony IMX386-Sensor nicht mit den Dual-Kameras des Huawei Mate 9 oder iPhone 7 Plus verglichen werden. Der Sensor löst mit einer maximalen Auflösung von 12 Megapixeln auf, während der zweite Sensor Fotos mit nur 2 Megapixeln macht. Der zweite Sensor wird nur für den sogenannten Bokeh-Effekt verwendet, also für die Tiefeninformationen im Bild. Ein Zoom, wie wir es vom Huawei Mate 9 kennen (Crystal Zoom), gibt es leider nicht.

Die Fotoqualität schwankt von durchschnittlich bis gut – je nachdem wie viel Licht der Sensor einfängt. Bei guten Lichtverhältnissen liefert die Kamera durchaus gute Fotos und auch der Autofokus arbeitet zügig. Bei genauerem Hinsehen auf dem PC fällt aber auf, dass die Fotos nicht die Detailtreue und die knackigen Farben bieten, wie ich sie beispielsweise vom Huawei Mate 9 oder dem Samsung Galaxy S7 edge kenne. Bei schlechten Lichtverhältnissen macht sich starkes Bildrauschen bemerkbar und der Autofokus reagiert gar nicht mehr oder dann nur sehr langsam. Es empfiehlt sich nicht, mit dem Honor 6X ein Foto bei Nacht zu machen – ausser ihr habt ein Stativ dabei.

Die Frontkamera macht Fotos mit immerhin 8 Megapixeln und eignet sich somit bestens für Selfies. Die Fotoqualität ist nicht überragend, geht aber insgesamt in Ordnung.

Videos kann das Honor 6X bis zu einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel aufnehmen. Auch hier dasselbe wie bei den Fotos: Bei guten Lichtverhältnissen liefert das Smartphone gute Aufnahmen werden, bei schlechten Lichtverhältnissen nimmt die Qualität sehr stark ab. 

Die Kamera-App gefällt mir ganz gut. Obwohl sehr viele Funktionen enthalten sind, wirkt die App alles andere als unübersichtlich. Wie bei Honor bekannt, werden wiederum zahlreiche Modi und Filter geboten, darunter ein Lebensmittel-Modus, Zeitraffer, HDR, Ultra-Schnappschuss oder Lichtmalerei. Für ambitionierte Fotografen steht zudem ein Profi-Modus zur Auswahl, hier lässt sich die Belichtungszeit und vieles mehr manuell einstellen. Damit lässt sich teilweise ein besseres Resultat erzielen als mit dem Automatik-Modus. Ach und der wichtigste Modus habe ich noch vergessen: Beauty-Modus. Damit könnt ihr das Schminken gleich sein lassen, denn das übernimmt die Kamera.

Unterm Strich: Unter Berücksichtigung des Preises, liefert die Kamera ein gutes Ergebnis ab. Andere Kameras in dieser Preisklasse weisen eine deutlich schlechtere Qualität auf. Hier findet ihr ein paar Schnappschüsse die mit dem Honor 6X entstanden sind.

Connnectivity / Sprachqualität
Das Honor 6X ist mit LTE Cat. 6 ausgestattet, womit das Gerät eine maximale Download- von 300 Mbit/s und eine Upload-Geschwindigkeit von 50 Mbit/s erreicht. Das sind alles theoretische Werte, die in der Praxis nur schwer zu erreichen sind. Die Empfangsleistung kann als gut eingestuft werden und zeigte während der Testphase von zwei Wochen keine Mängel.

Das Honor 6X unterstützt die WLAN-Standards b/g/n, 5GHz WLAN-Netze werden leider nicht unterstützt. Was die Reichweite angeht, schlägt sich das Honor 6X in etwa gleich gut, wie mein Samsung Galaxy S7 edge. Die Reichweit stimmt. Bluetooth wird in der Version 4.1 unterstützt und GPS ist ebenfalls untergebracht. Der Dual-SIM-Slot funktioniert einwandfrei, wobei nur ein SIM-Slot mit dem schnellen LTE-Netz verbunden sein kann. Und denkt daran, wenn ihr eine zweite SIM-Karte nutzen wollt, könnt ihr der interne Speicherplatz nicht mehr erweitern.

Die Sprachqualität geht in Ordnung, mehr aber auch nicht. Die Gesprächspartner hörten sich während den Gesprächen etwas dumpf an. Laute Umgebungsgeräusche werden von der Software und dem zusätzlichen Mikrofon an der Rückseite dafür gut gefiltert.

Akkulaufzeit
Gespart wird von Honor auch nicht beim Akku, der eine Kapazität von grosszügigen 3340 mAh verfügt. Austauschen kann der Laie den Akku leider nicht selbst, da dieser wiederum fest verbaut ist. Ein Ladevorgang von 0 auf 100% dauerte bei mir gut zwei Stunden, die SuperCharge-Funktion vom Huawei Mate 9 ist leider nicht mit von der Partie. Zum Vergleich: Das Mate 9 mit 4000 mAh Akku wird von 0 auf 100% in ca. 100 Minuten aufgeladen.

Mit dem 3340 mAh Akku erreicht das Honor 6X gute Laufzeiten von ca. 1,5 Tage bei normalen Gebrauch (WhatsApp, Internet, E-Mail via Push, Musik hören via Deezer). Im Akku-Benchmark erreichte das Honor 6X übrigens eine Laufzeit von ziemlich genau 7 Stunden und 30 Minuten. Die Laufzeiten können mit den Energiespar-Modi teils drastisch erhöht werden, sofern man bereit ist, auch diverse Features zu deaktivieren.

Dank der verbesserten Energieverwaltung die mit Android 7.0 durch Google eingeführt wurden, dürften sich die Laufzeiten nach dem Update nochmals spürbar verbessern.

Fazit
Fassen wir kurz zusammen: Für knapp 250 Franken bekommt man ein gutes 5,5 Zoll FullHD-Display, ein hochwertiges Gehäuse, ein flotter Prozessor mit 3 GB RAM Arbeitsspeicher, einen erweiterbaren und schnellen Speicherplatz von 32 GB, einen fetten Akku mit 3.440 mAh sowie einen sehr schnellen Fingerabdrucksensor. Was will man mehr?

Darauf kann ich eine Antwort geben: Die Dual-Kamera könnte einen Zacken besser sein und Honor hätte das 6X gleich mit Android 7 Nougat bestücken sollen… dann hätten wir das perfekte Budget-Mittelklasse-Smartphone! Trotzdem, es ist schon fast unglaublich was der Käufer für knapp 250 Franken erhält. Noch vor 1-2 Jahren hätte man für das Honor 6X locker 500 Franken und mehr hinblättern müssen. Für die Konkurrenz wird es jedenfalls sehr schwierig, um mit dem Honor 6X mithalten zu können. Daher gibt es von mir eine Kaufempfehlung für das Honor 6X!

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

1 Kommentar

  • Ich habe das Handy seit 2 Monaten und bin begeistert, was man für das Geld bekommt ist einfach nur Top!
    Ich brauche das Handy regelmässig mit Internet und Sprache!
    Ich mache keine Spiele, aber Musik und Film, der Ton über die Lautsprecher ist auch gut, so hält der Akku bei mir 2 Tage!
    Auch ein Radio ist eingebaut, wenn mal kein Empfang da ist. Das Display ist wirklich sehr hell, aber das
    Samsung S7 edge das ich auch habe sowie mein Iphone sind schon schneller aber wenn man den Preis ansieht ist der Abstand nicht mehr so gross!
    Klare Kaufempfehlung bei Digitec leider ausverkauft, nächste Lieferung unbekannt!

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