Sony Xperia XA1 im Test – Wie gut ist das Mittelklasse-Smartphone?

In den letzten Wochen hatte ich die Gelegenheit das Sony Xperia XA1 auf Herz und Nieren zu testen. Das Smartphone wurde auf dem Mobile World Congress 2017 in Barcelona offiziell vorgestellt und ist der Nachfolger vom letztjährigen Xperia XA. Es ist also nicht wie es der Name vermuten lässt das erste Smartphone der Reihe, sondern bereits das Zweite. Beim Smartphone-Kauf müsst ihr unbedingt auf die „1“ achten, ansonsten bekommt ihr noch das Vorjahresmodell geliefert. Preislich bewegt sich das Xperia XA1 mit 279 Euro bzw. 329 Franken im Mittelklasse-Segment.

Doch was bekommt man für dieses Geld geliefert? Das und mehr erfährt ihr im ausführlichen Test zum Sony Xperia XA1. Fangen wir zuerst mit den technischen Daten an, die sich wie folgt lesen:

Spezifikationen zum Sony Xperia XA1

Display: 5 Zoll HD (1280 x 720 Pixel), 294 ppi
Prozessor/GPU: MediaTek Helio P20 Octa Core (4 x 2,3 + 4x 1,6 GHz) / Mali-T880 MP2-GPU
Speicher: 3 GB RAM, 32 GB eMMC intern, microSD bis zu 256 GB
Betriebssystem: Android 7.0 Nougat
Hauptkamera: 23 Megapixel ExmorRS f/2.0-Blende, Hybrid Autofokus
Frontkamera: 8 Megapixel Exmor R f/2.0-Blende
Verbindungen: LTE Cat. 6, Bluetooth 4.2, WLAN b/g/n, NFC
Akku: 2300 mAh
USB: USB Typ C
Abmessungen: 145 x 67 x 8 mm
Gewicht: 143 Gramm

Erster Eindruck, Design und Verarbeitung
Das Sony Xperia XA1 wird in einer eher unauffälligen Verpackung ausgeliefert. Wer sich zusätzliche Beigaben von Sony erhofft hat, muss ich an dieser Stelle enttäuschen. In der Verpackung befindet sich neben dem Smartphone und Kurzanleitungen in verschiedenen Sprachen, ein USB-Ladekabel inklusive Netzteil und ein paar Kopfhörer samt Ersatz-Ohrstöpsel. Mehr gibt es nicht, was ich bei einem Mitteklasse-Smartphone aber auch nicht erwarte.

Das Xperia XA1 gewinnt keinen Schönheitspreis, dafür sieht es neben einem Samsung Galaxy S8 oder LG G6 ziemlich altbacken aus. Klar, bei den beiden genannten Smartphones sprechen wir von Flaggschiff-Smartphones, welche in einer komplett anderen Liga – auch preislich – spielen. Dennoch fällt vor allem bei Sony auf, dass sie sich in den letzten Jahren (zu) stark an ihrem sogenannten „Unified Design“ festgehalten haben – egal ob Mittelklasse- oder Premium-Segment. Ein frischer Wind käme sicherlich nicht unpassend.

Deshalb erhalten wir auch beim Sony Xperia XA1 wieder das typisch eckige Design, welches aus einem Mix aus Metall und Kunststoff besteht. Als Handschmeichler würde ich das Sony Xperia XA1 nicht bezeichnen, es liegt aber auch nicht schlecht in der Hand – ein Mittelding. Erstaunt war ich aber trotzdem über das doch relativ hohe Gewicht. Der Rand aus Metall rund um das Display ist „Sony-typisch“ sehr präsent. Vor allem unter- und oberhalb des Displays verschwendet Sony meiner Meinung nach ganz viel Fläche, die man sich sparen oder für mehr Displayfläche nutzen könnte. Damit wird das Smartphone „künstlich“ in die Länge gezogen, was für meinen Geschmack nicht mehr zeitgemäss aussieht.

Das heisst jetzt nicht, dass das Xperia XA1 ein schlecht verarbeitetes Smartphone ist, im Gegenteil. Hier macht Sony weitestgehend einen guten Job. Trotz grösstenteils Kunststoff, sieht das Gerät hochwertig aus und fühlt sich auch so an. Am Gerät knarzt nichts und die Tasten haben einen angenehmen, wenn auch etwas harten Druckpunkt. Einen Kritikpunkt muss sich Sony aber bei den Spaltmassen gefallen lassen. Zwischen der Rückseite und dem Rahmen ist bei genauem Hinsehen eine Spalte auszumachen. Wer das Gerät noch etwas genauer anschaut, wird hier und da auf weitere Spalten stossen. Bei regelmässiger Nutzung könnte sich ungewollter Staub ansetzen.

Ein Fingerabdrucksensor sucht man leider vergebens. Diese Komponente dürfte dem „günstigen“ Preis zum Opfer gefallen sein. Wer sich ein bisschen umschaut, wird aber auch in günstigeren Smartphones auf einen Fingerabdrucksensor stoßen. In meinen Augen hat Sony damit an der falschen Stelle gespart. Zudem ist das Gerät nicht gegen Wasser- und Staub geschützt.

Display
Ja, wir sprechen beim Sony Xperia XA1 von einem Mitteklasse-Smartphone. Dennoch für mich unverständlich und enttäuschend, verbauen die Japaner weiterhin nur ein HD-Display (1280 x 720 Pixel). Zwar kommt man mit einer Displaydiagonale von 5 Zoll noch auf eine ausreichende Pixeldichte von 294 ppi, doch bekommt man beispielsweise mit dem Honor 6X für weniger Geld schon ein FullHD-Display spendiert.

Schlecht ist das HD-Display des Xperia XA1 indes nicht. Farben werden aus meiner Sicht kräftig und mit gutem Kontrast dargestellt. Die Helligkeit reicht aus, um das Smartphone in freier Natur und bei direkter Sonneneinstrahlung zu verwenden. Das Display verliert aber recht schnell an Qualität, wenn das Display aus schrägem Blickwinkel betrachtet wird.

Auf meinem Sony Xperia XA1 Test-Gerät ist eine Displayfolie angebracht, die Fingerabdrücke zwar nicht vermeiden kann, aber zumindest etwas minimiert. Wie es unter der Displayfolie aussieht, kann ich hingegen nicht beurteilen.

Hardware / Performance
Das Xperia XA1 wird mit einem MediaTek Helio P20 (MT6757 )-SoC angetrieben, der von der Mali-T880 MP2-GPU und 3 GB RAM Arbeitsspeicher unterstützt wird. Der interne Speicherplatz beläuft sich auf 32 GB, der mit microSD-Karten um bis zu 256 Gigabyte erweitert werden kann. Vom internen Speicherplatz bleiben übrigens noch knapp 22 Gigabyte zur freien Verfügung übrig. Reicht damit die verbaute Hardware aus, um das Gerät im Alltag ohne Ruckler zu bedienen?

Nun, sagen wir’s mal so: Bedingt. In den gängisten Benchmarks erreicht das Xperia XA1 durchwegs gute Resultate, wobei der Abstand zur Spitze erwartungsgemäss hoch ausfällt. Um zwei Benchmark-Beispiele zu nennen: Im Geekbench erreicht das Gerät einen Durchschnittswert von 830 Punkten im Single- und im Multi-Core-Test ca. 3700 Punkte. Im AnTuTu-Benchmark kommt das Gerät auf 60000 Punkte. Insgesamt wurden die Benchmarks drei Mal gestartet, die angegebene Punkte stellen den Mittelwert davon dar. Mit diesen Werten übertrumpft das Sony Xperia XA1 beispielsweise das Honor 6X.

So viel zu den theoretsichen Werten. Bei normaler Nutzung stösst man leider hin und wieder an die Grenzen des Smartphones. Apps wie Twitter, Facebook oder Instagram gönnen sich hier und da eine kleine Denkpause. Etwas überfordert scheint das System auch mit der Galerie-App zu sein. Bilder werden ebenfalls erst nach einer kurzen Denkpause „scharf“ gestellt – das nervt und geht auch in dieser Preisklasse besser. Keine Probleme bekundet das Smartphone mit Multitasking. Dank den 3 GB Arbeitspeicher können mehrere Apps im Hintergrund geöffnet sein, ohne dass die Apps geschlossen werden.

An seine Grenzen stösst das Smartphone hingegen bei grafikintensiven Spielen. Zwar konnte jedes Spiel wiedergegeben werden, jedoch nicht mit den vollen Details. Dazu gehört beispielsweise Real Racing 3 oder das grafikintensive Dead Trigger 2, die zwar ohne Framerate-Drops und Ruckler gespielt werden können, jedoch nicht die volle Grafikpracht auf dem Xperia XA1 wiedergeben. Das Problem dürfte hier nicht der verbaute Prozessor sein, sondern die etwas in die Jahre gekommene Mali-T880 MP2-GPU.

Software
Ab Werk ist auf dem Sony-Smartphone Android 7.0 Nougat in Kombination mit dem Sony Xperia-Launcher vorinstalliert. Android Nougat ist schon mal ein dicker Pluspunkt, das leider bei Smartphones in dieser Preisklasse noch nicht Standard ist. Ich denke da beispielsweise an das HTC U Play, das sogar nochmals einige Franken mehr kostet als das Xperia XA1, und trotzdem noch mit der alten Android-Version 6.0 Marshmallow daherkommt. Ausserdem hat Sony in der Vergangenheit sehr vorbildlich ihre Smartphones mit Updates beliefert.

Sony hält sich mit optischen Änderungen an Android sehr stark zurück, was mir persönlich zusagt und für eine gute Übersicht sorgt. Die Benachrichtigungsleiste und das Einstellungsmenü wurden von „Stock-Android“ mehr oder weniger komplett übernommen. Auch bei den vorinstallierten Apps orientiert sich Sony am Android Nougat-Design von Google. Wer es lieber etwas „bunter“ hat, der dürfte die Benutzeroberfläche aber etwas „altbacken“ finden.

Das Design kann zwar angepasst werden, allerdings bezieht sich das nur auf die Farben. Icons, wie beispielsweise bei Huawei oder Samsung, werden damit nicht angepasst. Die personalisierten Designs findet ihr übrigens in den Systemeinstellungen unter „Design“. Eine spezielle App ist dafür nicht notwendig. Auf Wunsch können weitere Design heruntergeladen werden – teils kostenlos, teils kostenpflichtig.

Dennoch reicht Sony ein paar nützliche Features nach. Dazu zählen beispielsweise die Xperia Aktionen, womit man verschiedene Profile (Gute Nacht, Fokus, Im Ausland) anlegen kann. Die Profile können wahlweise nach einem Zeitplan oder Standort bestimmt werden. Bin ich also beispeilsweise am Arbeitsplatz angekommen, wird mein Smartphone automatisch auf „Stumm“ geschalten. Verlasse ich das Büro wieder, wird automatisch das Profil wieder deaktiviert. Das Smartphone denkt somit quasi mit, sofern man die Profile angelegt hat. Ein sinnvolles Feature, wie ich finde.

Sogenannte Bloatware macht leider auch nicht vor dem Xperia XA1 halt. Immerhin beschränken sich die bereits vorinstallierten Apps auf Facebook, Amazon, Spotify und eine Demo-Version der Sicherheits-App AVG Protection. Alle Apps können leider nur deaktiviert werden, eine vollständige Deinstallation ist nicht möglich.

Kameras
Als Highlight kann definitiv die Kamera auf der Rückseite genannt werden, die im Vergleich zum Vorgänger jetzt mit 23 Megapixel auflöst. Zum Einsatz kommt der Exmor RS-Sensor (vermutlich IMX300) aus eigener Produktion mit einer f/2.0-Blende, Hybrid-Autofokus und LED-Blitz. Fotos werden im 4:3 Format mit bis zu 23 Megapixel und im 16:9 mit bis zu 20 Megapixel aufgenommen. Videos können maximal in FullHD (1920 x 1080 Pixel) bei 30 fps aufgenommen werden.

Die Hauptkamera liefert für ein Mittelklasse-Smartphone gute Resultate. Die Kamera kann mit zweimaligem Drücken auf den Power-Button gestartet werden und ist ohne nenneswerte Verzögerungen einsatzbereit. Der Hybrid-Autofokus stellt das Bild bei Tageslicht sehr schnell scharf. Die Bildqualität kann hinsichtlich Farben, Schärfe und Kontraste überzeugen. Ein anderes Bild zeigt sich bei schlechten Lichtverhältnissen bei Nacht oder Dämmerung. Hier macht sich die nicht sehr lichtstarke Blende bemerkbar. Die Kamera hat grosse Mühe scharfe Fotos hinzukriegen, was letztendlich in hohem Bildrauschen endet.

Videos hinterlassen in FullHD einen ordentlichen Eindruck, können aber nicht mit aktuellen Flaggschiffen in Puncto Auflösung, Framerate, Ton und Funktionsumfang mithalten. Videos in FullHD können maximal mit 30 Bildern pro Sekunde aufgenommen werden. Für Videos steht zudem ein elektronischer Bildstabilisator zur Verfügung und Videos können auch in HDR aufgenommen werden. Wer gerne Zeitraffer- oder Zeitlupen-Videos aufnimmt, wird vom Xperia XA1 enttäuscht sein – diese Funktionen werden nicht unterstützt.

Wer sich mit der Fotografie etwas auskennt, kann im manuellen Modus sicherlich auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch etwas mehr aus der Kamera herausholen. Damit wären wir schon beim nächsten Thema, der Kamera-App. Die Kamera-App hinterlässt einen sehr aufgeräumten Eindruck bei mir. Im „Standard-Modus“ der sich bei Sony „Überlegene Automatik“ nennt, gelingen vom Stand aus gute Fotos – vorausgesetzt werden wie bereits erwähnt gute Lichtverhältnisse. Serienbildaufnahmen sind im Automatik-Modus hingegen nicht möglich. Natürlich liefert uns Sony auch gleich ein paar Filter und Modi dazu. Wer seine Fotos mit speziellen Effekten, darunter auch witzigen AR-Effekten, versehen möchte, dürte sich über diese Filter und Modi freuen.

Last but not least: Die Frontkamera. Die Selfie-Kamera macht Fotos mit 8 Megapixeln und fällt im Vergleich mit der Hauptkamera ab. Selfies werden bei mir nur bei sehr guten Lichtverhältnissen scharf gestellt. Ansonsten wirken die Fotos etwas matschig und unscharf, obwohl der „Soft-Skin“-Effekt in den Einstellungen der Kamera deaktiviert ist.

Ein paar Schnappschüsse mit dem Sony Xperia XA1 könnt ihr in dieser Galerie bestaunen.

Connectivity / Sprachqualität
In Sachen Verbindungen wird der typische Mitteklasse-Standard geboten. In Worten heisst das: WLAN b/g/n (2,4 und 5 GHz), Bluetooth 4.2 und LTE Cat. 6, womit Downloads bis zu 300 Mbit/s und Uploads bis zu 50 Mbit/s unterstützt werden. Für die Mitteklasse eine solide Ausstattung. Ausserdem hat Sony auch einen NFC-Chip auf der Rückseite des Smartphones untergebracht. Ein Dual-SIM-Gerät ist geplant, ob dieses den Weg in die Schweiz findet, ist hingegen nicht bekannt.

Das Smartphone eignet sich hervorragend zum Telefonieren, die Qualität dabei über alle Zweifel erhaben. Der Gesprächspartner konnte mich während dem ganzen Gespräch sehr gut verstehen, gleich sah es bei mir aus. Die Freisprechfunktion sollte hingegen nur in geschlossenen Räumen genutzt werden, ansonsten liefern die verbauten Lautsprecher keine besonders gute Qualität.

Akku-Laufzeit
Ein Blick auf das Datenblatt verspricht nichts Gutes, denn Sony verbaut im Xperia XA1 leider nur einen nicht wechselbaren 2300 mAh Akku. Denselben Akku hat Sony bereits im Vorgänger verbaut und sorgte da für eher durchschnittliche Laufzeiten. Immerhin wirkt sich das HD-Display positiv auf die Laufzeiten aus, welches weniger am Akku saugt als ein FullHD- oder QHD-Display.

Ganz so schlimm fallen die Laufzeiten hingegen nicht aus. Trotz recht klein bemessenen Akku, kommt man mit dem Sony Xperia XA1 noch so gerade über den Tag durch. Dabei muss ich allerdings anmerken, dass ich das Gerät vor allem auf meinem Arbeitsweg sehr stark genutzt habe. Dazu zählt Musik via Spotify hören, mit Google Chrome surfen, Facebook- und Twitter-App nutzen sowie hin und wieder eine Partie Solitaire spielen. Wer das Gerät nur wenig nutzt, dürfte sogar auf zwei Tage Laufzeit kommen.

Dank den Stamina-Modi kann die Laufzeit verlängert, womit einzelne Funktionen des Smartphones deaktiviert werden können. Wer in einer Notsituation ist, kann zudem den Ultra-Stamina-Modi aktivieren, womit dann wirklich nur noch die wichtigsten Funktionen (SMS und Telefonie) genutzt werden können. Es wäre trotzdem nicht verkehrt, wenn Sony der nächsten Generation einen etwas grösseren Akku verpassen würden.

Übrigens wird das Sony Xperia XA1 via USB Typ C aufgeladen. Wirklich flott geht der Ladevorgang nicht vonstatten, obwohl eigentlich die Schnellladetechnologie Pump Express 2.0 unterstützt wird. Dafür benötigt es aber offensichtlich ein etwas stärkeres Netzteil. Bei meinem Test-Gerät war leider gar kein Test-Gerät beigelegt, so dass ich auf ein Netzteil eines Drittanbieters zurückgreifen musste.

Fazit
Das Fazit zum Sony Xperia XA1 fällt zwiespältig aus. Das Smartphone ist ganz gut verarbeitet und wirkt trotz Kunststoff hochwertig. Leider hat es Sony auch beim Xperia XA1 nicht geschafft, den Rahmen rund um das Display etwas schmaler zu gestalten. Die Hauptkamera eignet sich gut für Schnappschüsse unter guten Lichtbedingungen, hat aber seine Mühen mit schlechten Lichtverhältnissen bei Dämmerung oder Nacht. Das verbaute 5,2 Zoll Display liefert soweit gute Ergebnisse, doch leider nur in HD (720p). Im Jahr 2017 darf man auch von einem Mitteklasse-Smartphone ein FullHD-Display erwarten.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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