OnePlus 5T

OnePlus 5T lädt dank Dash Charge am schnellsten auf

Heutige Smartphones sind mehr oder weniger alle mit einer Schnellladetechnologie ausgestattet, womit sich die Akkus ziemlich schnell aufladen lassen. Inzwischen gibt es zahlreiche Technologien, darunter beispielsweise Dash Charge von OnePlus, SuperCharge von Huawei oder Quick Charge von Qualcomm. Doch welche Technologie lädt das Smartphone am schnellsten auf?

Dieser Frage sind die Kollegen von Tom’s Guide auf den Grund gegangen. Das Fazit: Das OnePlus 5T mit Dash Charge lädt sich am schnellsten auf. Innerhalb von 30 Minuten ist das Gerät auf 59%, nach einer Stunde bereits bei 93%. Auf dem zweiten Platz rangiert das LG V30, welches in 30 Minuten auf 53% und nach einer Stunde immerhin auf 86% kommt. Ebenfalls auf das Podest hat es das iPhone X geschafft, welches in 30 Minuten auf 50% und nach 60 Minuten auf 81% geladen wird. Auf der Liste fehlt hingegen das kürzlich vorgestellte Huawei Mate 10 Pro, welches mit SuperCharge vermutlich ebenfalls eine gute Figur abgegeben hätte.

Interessant: Auf dem letzten Platz rangiert das Samsung Galaxy Note8, welches nach 30 Minuten nur auf 35% und nach einer Stunde auf 74 % geladen wird. Angeblich verwendet Samsung die Schnellladetechnologie Quick Charge 2.0, die nicht mehr wirklich aktuell ist. Qualcomm hat bereits im letzten Jahr mit Quick Charge 4.0 eine deutlich effektivere Technologie vorgestellt. Allerdings soll sich Samsung nach dem Fiasko mit dem Galaxy Note7 gegen diese Technologie entschieden haben.

Nice to know: Die Schnellladetechnologien funktionieren in der Regel nur mit den originalen Ladegeräten der Hersteller. So wird Dash Charge von OnePlus nur von ihrem Ladegerät unterstützt. Eine grössere Auswahl bieten Smartphones mit Quick Charge 3.0-Technologie.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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