Der französische Hersteller Wiko hat nicht nur die beiden Mittelklasse-Smartphones View2 und View2 Pro auf dem MWC 2018 vorgestellt. Neben diesen beiden Modellen mit 19:9-Display samt Notch, präsentierte der Hersteller zahlreiche weitere Einsteiger- und Mittelklasse-Smartphones.
Eines haben die folgenden Smartphones gemeinsam: Die neuen Geräte werden alle ab Werk mit Android 8 Oreo ausgeliefert. Die günstigen Einsteiger-Smartphones setzen auf Android Go. Schade entschied sich Wiko gegen Android One, für die etwas teureren und besser ausgestatteten Geräte. Damit hätte Wiko sicherstellen können, dass die Geräte relativ flott Updates direkt von Google erhalten.
Wiko View Lite
Fangen wir mit dem Wiko View Lite an, welches meiner Meinung nach eine abgespeckte Version des View2 (Pro) darstellt. Das neue View Lite bietet recht viel Display und wenig Rand rund um das Display. Apropos Display: Das 18:9-Display bringt es auf eine Diagonale von 5,45 Zoll und löst leider auch nur mit HD+ auf.
Unter der Haube kommt ein nicht näher genannter Quad-Core-SoC mit je 1,5GHz in Kombination mit 2 GB RAM zum Einsatz. Der interne Speicherplatz beläuft sich auf 16 GB, der aber immerhin mit microSD-Karten bis zu 128 GB erweitert werden kann. Positiv hervorheben möchte ich den grosszügig bemessene 3000 mAh Akku, der mit dieser Ausstattung gute Laufzeiten erreichen sollte. Weitere Eckdaten: 13 Megapixel-Hauptkamera und 16 Megapixel Selfie-Kamera, LTE-Unterstützung, Dual-SIM und ein Fingerabdrucksensor auf der Rückseite.
Der empfohlene Verkaufspreis für das Wiko View Lite liegt bei 159 Euro und wird in den Farben anthrazit, goldund cherry red.
Wiko View Go
Ein weiterer Vertreter der View-Serie stellt das Wiko View Go dar. Es kommt ebenfalls mit einem 18:9-Display, jedoch mit einer Diagonale von 5,7 Zoll. Gleich bleibt die tiefe HD+-Auflösung. Angetrieben wird dsa View Go von einem Quad-Core-SoC mit je 1,3 GHz, der von 2 GB RAM unterstützt wird. Intern verbaut Wiko 16 GB erweiterbarer Speicherplatz (bis max. 128 GB).
Auch bei diesem Modell kommt ein 3000 mAh Akku zum Einsatz. Weitere Daten: 13 Megapixel-Hauptkamera und 5 Megapixel-Selfie-Kamera, Dual-SIM, LTE sowie Face Unlock (Gesichtsentsperrung). Auf einen Fingerabdrucksensor verzichtet Wiko bei diesem Modell.
Die unverbindliche Preisempfehlung gibt Wiko mit 149 Euro an. Das Gerät wird in den Farben anthrazit, gold und cherry red erhältlich sein.
Wiko View Max
Die Highlights des Wiko View Max sind das grosse 5,99 Zoll 18:9-Display (nur HD+) und der grosse 4000 mAh Akku. Wem die Akkulaufzeit wichtig ist, sollte sich dieses Gerät etwas genauer anschauen.
Die restlichen Daten sind hingegen unteres Mittelefeld: Quad-Core-SoC mit 1,3 GHz, 3 GB RAM, 32 GB erweiterbarer Speicherplatz (bis 128 GB), Dual-SIM, LTE, 13 Megapixel Rückkamera (PDAF), 8 Megapixel Selfie-Kamera, Face Unlock und ein Fingerabdrucksensor.
Kostenpunkt: 179 Euro. Erhältlich in anthrazit, gold und cherry red.
Wiko Tommy3, Wiko Lenny5 und Wiko Jerry3
Folgend die Spezifikationen zu den Einsteiger-Smartphones Wiko Tommy3, Lenny5 und Jerry3. Alle drei Smartphones setzen auf das abgespeckte Android Go Betriebssystem und kommen mit zahlreichen Go-Apps daher.
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[tab_title] Wiko Tommy3 [/tab_title]
[tab_title] Wiko Lenny5 [/tab_title]
[tab_title] Wiko Jerry3 [/tab_title]
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Widescreen, 4G & NFC
18:9 trendiger Breitbildformat
5.45’’ FWVGA+ IPS Display
NFC Chip eingebaut
1GB RAM, Quad-Core 1.3GHz Prozessor
8MP + 5MP Kameras
16GB ROM / 1GB RAM
2500 mAh
Android™ Oreo™ (Go Edition)
Empfohlener Preis: 99 EUR [/tab]
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Bigger widescreen. Bigger sound.
5.7’’ HD+ IPS Display
Quad-Core Prozessor
Dual Speaker
8MP + 5MP Kameras
16GB ROM / 1GB RAM
2800 mAh
Android™ Oreo™ (Go Edition)
Empfohlener Preis: 99 EUR [/tab]
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Essential widescreen & Multimedia
5.45’’ FWVGA+ IPS Display
Quad-Core Prozessor
2.5D
5MP + 5MP Kameras
16GB ROM / 1GB RAM
2500 mAh
Android™ Oreo™ (Go Edition)
Empfohlener Preis: 79 EUR [/tab]
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