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Swisscom-Tocher Wingo reagiert auf Salt Fiber mit „Don’t pay twice“

Das hat jetzt aber nicht wirklich lange gedauert, bis die Konkurrenz auf das gestern lancierte Hammerangebot von Salt reagiert. Die Swisscom-Tochter Wingo hat quasi über Nacht die Preise für ihr Konvergenzangebot bestehend aus Internet- und Mobile-Abo gesenkt.

Die Swisscom-Tochter schreibt dazu in ihrer Pressemitteilung: „Wingo Kunden, die Internet für zu Hause und unterwegs kombinieren, bezahlen ab heute nur einmal dafür. Mit dem neuen Konvergenzangebot ist für chf 94.- pro Monat alles dabei: Sauschnelles Internet für zu Hause und unterwegs sowie unbegrenzt Telefonie & SMS in alle Schweizer Netze. Wingo TV gibt’s ausserdem für chf 5.- dazu.“ Und weiter:

Hol dir Internet für zu Hause und profitiere auch unterwegs davon! Wingo findet, dass Kunden fürs Surfen zuhause (Glasfaser: maximal 1 Gbit Up- und Download, DSL: maximal verfügbarer Speed) und unterwegs nicht doppelt bezahlen sollten. Zum Bündelpreis von chf 94.- (bisher chf 130.-) im Monat surfen Wingo Kunden mit Internet daheim und einem Wingo Mobilanschluss ab heute auch unterwegs unbegrenzt Fullspeed im Swisscom Netz (Schweiz). Ausserdem telefonieren und simsen sie unbegrenzt im Inland in alle Schweizer Netze. Und das wie gewohnt ohne Mindestvertragsdauer und ohne unnötige Extras.

Wingo TV Option noch günstiger
Nicht fair genug? Die Wingo TV Option gibt es ab heute chf 9.- günstiger (chf 5.- statt chf 14.-). Darin inbegriffen sind wie gehabt mehr als 150 Sender (davon 80 in HD), bis zu 100 Stunden Aufnahmezeit und 7 Tage Replay.“

Damit kann Wingo durchaus mit dem Angebot von Salt mithalten, wenn auch nicht mit einer Internet-Geschwindigkeit von 10 Gbit/s. Dieser Ansicht ist auch Ralf Beyeler von moneyland.ch, wie er in seiner Preisberechnung aufzeigt. Deutlich teurer sind Swisscom (165 Franken) und Sunrise (139 Franken).

[box type=“info“ align=““ class=““ width=““]Mein Erfahrungsbericht zu Wingo Teil 1 / Teil 2[/box]

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Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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