Xiaomi Black Shark

Xiaomi Black Shark: Das Gamer-Smartphone kommt mit mehr Speicherplatz

Mit dem Razer Phone wurde im letzten Jahr nach langer Zeit wieder einmal ein waschechtes Gamer-Smartphone auf den Markt gebracht. Mitte April zeigte dann auch der chinesische Hersteller Xiaomi mit dem Black Shark ein Smartphone, welches sich besonders gut fürs Gamen eignen soll.

Wie jetzt bekannt wurde, bringt Xiaomi das Gamer-Smartphone in einer weiteren Ausführung mit 8 GB RAM und 256 GB interner Speicherplatz (UFS 2.1) auf den Markt. Bei der Vorstellung im April wurde das Gerät mit maximal 128 GB präsentiert.

Das Black Shark ist mit einer Flüssigkeitskühlung ausgestattet, mit dem das Gamer-Smartphone auch bei längeren Spielsessions einen kühlen Kopf bewahren soll.

Im Gegensatz zum Razer Phone, verzichtet Xiaomi beim Black Shark leider auf ein 120-Hertz-Display. Letztendlich verbaut der chinesische Hersteller ein 5,99 Zoll grosses IPS-Display mit FHD+ Auflösung. Dieses soll laut Xiaomi aber rund 97 Prozent des DCI-P3-Farbraums abdecken können.

Keine Abstriche muss man dafür beim Prozessor hinnehmen. Xiaomi setzt auf den leistungsstarken SoC Snapdragon 845 von Qualcomm. In Verbindung mit bis zu 8 GB RAM ergibt sich eine überzeugende Performance.

Und sonst so? Auch Gamer wollen gute Fotos mit ihrem Smartphone machen können, deshalb verbaut Xiaomi eine Dual-Kamera mit 12 + 20 Megapixel mit f/1.75-Blende. Für Selfies steht zudem eine 20 Megapixel-Kamera mit f/2.2-Blende zur Verfügung. Als Betriebssystem kommt Android 8.0 Oreo zum Einsatz.

Der 4000 mAh Akku sollte für durchaus gute Laufzeiten sorgen und kann dank Schnellladetechnologie Quick Charge 3.0 flott aufgeladen werden. Zudem gibt es optional einen Controller zu kaufen, der einen 150 mAh Akku verbaut hat und damit eine Laufzeit von 30 Stunden ermöglichen soll.

ModellPreis
6 GB RAM + 64 GB Speicher399 Euro
8 GB RAM + 128 GB Speicher449 Euro
8 GB RAM + 256 GB Speicher529 Euro

 

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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