Huawei Mate 20 Pro

Huawei Mate 20 Pro: Das Kamera-Monster ist offiziell

Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Huawei hat heute auf dem Event in London unter anderem das neue Flaggschiff-Smartphone Huawei Mate 20 Pro offiziell vorgestellt. Die Leaks aus den letzten Wochen haben sich bestätigt und somit erwartet uns mit dem Mate 20 Pro das aus meiner Sicht kompletteste Smartphone in diesem Jahr.

In Deutschland gibt es das neue Smartphone ab 2. November 2018 zum Preis von 999 Euro (UVP). In der Schweiz wird das neue Flaggschiff-Smartphone zum Preis von 999 Franken in den Handel kommen – ebenfalls ab Anfang November. Damit kommen wir in der Schweiz wieder einmal etwas günstiger weg als unsere nördlichen Nachbarn. Bei den Farben sollen hierzulande Schwarz, Twilight und Grün ab Marktstart erhältlich sein.

Huawei Mate 20 Pro

Das Huawei Mate 20 Pro ist in meinen Augen die „Eierlegende Wollmilchsau“ unter den Smartphones. Alles was es aktuell an Technik gibt, packt der chinesische Hersteller direkt in das Smartphone. Fingerabdrucksensor im Display, QHD+ Display mit 6,39 Zoll Diagonale, eine nochmals verbesserte Triple-Kamera (im Vergleich zum P20 Pro), 3D-Scanner zwecks Gesichtserkennung, drahtloses Laden via Qi mit 15 Watt inklusive der Möglichkeit andere Geräte drahtlos zu laden, 4200 mAh Akku, neuer Kirin 980-SoC, Android 9 Pie mit EMUI 9 und so weiter und so fort..

Huawei Mate 20 Pro
Die beeindruckenden Spezifikationen der Triple-Kamera

Anbei schon mal die Spezifikationen zum neuen Flaggschiff-Smartphone: 

  • Display: 6,39 Zoll QHD+ und HDR
  • Prozessor: HiSilicon Kirin 980 (im 7-Nanometer-Verfahren gefertigt)
  • Speicher: 6 GB RAM und 128 GB Speicherplatz (erweiterbar mit nanoSD-Karten)
  • Triple-Kamera mit:
    • 40 Megapixel (Weitwinkel f/1.8)
    • 20 Megapixel (Ultraweitwinkel mit f/2.2)
    • 8 Megapixel (Telephoto mit f/2.4 und OIS)
  • Frontkamera: 24 Megapixel
  • Betriebssystem: Android 9 Oreo mit EMUI 9
  • Akku: 4200 mAh / kabelgebunden mit 40 W, via Qi mit 15 Watt
  • Weitere Eckdaten:
    • Fingerabdrucksensor im Display (20 Prozent schneller als beim Mate RS)
    • 3D Scanner für Gesichtsentsperrung
    • IP68-Zertifizierung
    • Miracast Desktop-Modus

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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