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Swisscom sorgt für Ärger bei langjährigen Kunden

Der Schweizer Netzbetreiber Swisscom macht sich aktuell keine Freunde. Kunden, darunter vor allem auch langjährige, haben von Swisscom in den letzten Tagen Post erhalten, in dem ein Wechsel des bisherigen Abonnements auf ein neues angekündigt wird. Bis hierhin gibt es nichts zu beanstanden, doch die neuen Abos werden zum Teil massiv teurer.

Wer bisher ein NATEL basic liberty für 12 Franken pro Monat genutzt hat, wird auf ein inOne mobile light migriert. Dieses Abonnement schlägt mit monatlich 35 Franken zu Buche – fast 3 Mal so viel wie das „alte“ Abo. Auch nicht viel besser sieht es aus wenn bisher ein NATEL liberty primo für 29 Franken pro Monat aktiv war. Diese Kunden werden auf das inOne Mobile XS für monatlich 65 Franken migriert.

Die betroffenen Kunden sind darüber natürlich gar nicht erfreut – was ich durchaus verstehen kann. Die neuen Abonnements werden nicht nur ein paar Franken teurer, sondern teilweise massiv. Natürlich bieten die neuen Abos mehr Leistung, doch brauchen die Kunden wirklich mehr Leistung? Genau das kann angezweifelt werden.

Auch beim Beobachter haben sich offensichtlich mehrere, verärgerte Kunden gemeldet. Auf Twitter gibt der Beobachter folgende Tipps wie man als betroffener Kunde vorgehen kann:

Übrigens, Swisscom setzt insgesamt sieben Abonnements ein Ende. Folgende Abos wird es ab November nicht mehr geben:

  • NATEL basic liberty
  • NATEL swiss liberty
  • NATEL liberty primo
  • NATEL budget Min / SMS
  • NATEL Xtra start
  • NATEL data flat

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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