Umidigi Z2 Pro

Umidigi Z2 Pro im Test – Keine Liebe auf den ersten Blick

Vor ein paar Wochen habe ich euch schon mal in diesem Blogeintrag meine ersten Eindrücke zum Umidigi Z2 Pro aufgezählt. Da ich bisher kein Smartphone von Umidigi in den Händen gehalten habe, war ich durchaus gespannt auf das Smartphone des chinesischen Herstellers. Zu Beginn schien auch alles einwandfrei zu funktionieren, bis ich das Gerät das erste Mal über Nacht ausgeschaltet habe.

Am nächsten Tag wollte das Smartphone meinen Gerätecode nicht mehr erkennen. Egal was ich eingegeben und egal wie viel ich das Gerät neugestartet habe, an den von mir festgelegten Gerätecode wollte sich das Umidigi Z2 Pro nicht mehr erinnern. Die Lösung? Nun, Lösung kann ich das eigentlich gar nicht nennen, denn ich musste das Gerät etwas umständlich via Factory Reset zurücksetzen. Alleine war ich mit dem Problem nicht, wie mir ein Blick im offiziellen Forum bestätigte.

Dieses Problem konnte Umidigi glücklicherweise in der Zwischenzeit aus der Welt schaffen. Eine Liebe auf den ersten Blick war das also definitiv nicht. Doch vielleicht eine Liebe auf den zweiten Blick? Schauen wir uns zuerst die technischen Daten des Mittelklasse-Smartphones an.

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Transparenz: Das Umidigi Z2 Pro wurde mir freundlicherweise von GearBest für diesen Test bereitgestellt. Am Testverfahren ändert sich aus diesem Grund nichts. Es würde mich freuen, wenn ihr bei einer allfälligen Bestellung des Umidigi Z2 Pro diesen Link nutzen würdet. 

Ich erhalte von GearBest dafür eine kleine Provision, womit ich mir neue Geräte für Tests besorgen kann. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle.

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Die technischen Daten des Umidigi Z2 Pro

  • Display: 6,2 Zoll IPS FHD+ (2246 x 1080 Pixel)
  • Prozessor/GPU: MediaTek Helio P60 MT6771 (4x Cortex A73 mit 2,0 GHz + 4x Cortex A53 mit 2,0 GHz) / Mali-G72 MP3
  • Speicher: 6 GB RAM, 128 GB interner Speicherplatz
  • Betriebssystem: Android 8.1 Oreo
  • Hauptkamera: 16 + 8 Megapixel
  • Frontkamera: 16 + 8 Megapixel
  • Anschlüsse: USB Typ C
  • Verbindungen: WLAN 802.11 ac (Dual-Band), Bluetooth 4.2, NFC,
  • Dual-SIM: Ja
  • Akku: 3550 mAh
  • Abmessungen: 153.4×74.4×8.3 Millimeter
  • Gewicht: 165 Gramm

Umidigi Z2 Pro

Lieferumfang, Design und Verarbeitung
Das Umidigi Z2 Pro wird bereits mit einer ab Werk aufgezogenen Displayschutzfolie ausgeliefert. Im Lieferumfang befindet sich ansonsten ein Netzteil, ein USB Typ C-Kabel, ein USB Typ C zu 3,5mm Klinkenanschluss-Adapter, eine Schutzhülle in Lederoptik, eine „Büroklammer“ zum Öffnen des SIM-Schachts und die üblichen Kurzanleitungen.

GearBest war so freundlich und hat mir das Modell im Twilight-Look bereitgestellt. Je nach Lichtfall verändert sich die Farbe der Rückseite gekonnt, das gefällt mir. Die Rückseite besteht aus Glas, was einerseits dem Smartphone einen hochwertigen Touch verleiht, andererseits aber auch sehr stark anfällig auf Fingerabdrücke ist. Und wenn wir schon bei de Rückseite sind, dort ist die Dual-Kamera und der klassische Fingerabdrucksensor gleich unterhalb davon verbaut.

Umidigi Z2 Pro

Auf der Frontseite ist das 6,2 Zoll große Display mit einer relativ breiten Notch verbaut. Dafür gibt es rund um relativ dünne Ränder. Auch das sogenannte Kinn unter dem Display fällt vergleichsweise recht dünn aus – das sieht richtig gut aus. Auf eine LED-Benachrichtigung hat der chinesische Hersteller leider verzichtet. Verschmerzbar wäre das, wenn es immerhin ein Always-On-Display bieten würde. Das gibt es aber leider auch nicht. Umso mehr habe ich die LED-Benachrichtigung vermisst.

Das Umidigi Z2 Pro liegt mit Abmessungen von 153,4 × 74,4 × 8,3 mm ganz gut in der Hand und auch das Gewicht von 165 Gramm ist angenehm. Auf der linken Seite ist der SIM-Schacht untergebracht, der sich nur mittels der mitgelieferten „Büroklammer“ öffnen lässt. An der unteren Seite ist der USB Typ C-Anschluss, ein Mikrofon und Lautsprecher verbaut.

Alles andere als einen hochwertigen Touch verleihen dem Gerät die losen Tasten (Power-Button + Lautstärke-Wippe). Die Tasten weisen zwar einen relativ guten Druckpunkt auf, jedoch sind sie für meinen Geschmack deutlich zu lose verbaut. Das wirkt einfach nur “schlampig”. Möglich aber, dass ich ein “Montagsgerät” erhalten habe. Abgesehen von den losen Tasten am Gerät, kann die Verarbeitung nicht bemängelt werden.

Umidigi Z2 Pro

Display
Das 6,2 Zoll große IPS-Display löst mit 2246 x 1080 Pixeln (FHD+) auf. Das Display bietet eine scharfe Darstellung, eine gute Blickwinkelstabilität und eine gute Farbwiedergabe. Schwarze Bereiche werden typisch für ein IPS-Panel etwas heller dargestellt als bei AMOLED-Panels. Das störte mich aber überhaupt nicht und fällt nur auf, wenn man sonst ein Smartphone mit einem AMOLED-Panel im Einsatz hat.

Die Helligkeit dürfte etwas höher sein, was vor allem bei direkter Sonneneinstrahlung auffällt. Das Smartphone kann zwar auch dann noch bedient werden, aber eine leicht höhere Helligkeit wäre trotzdem nicht allzu verkehrt gewesen. Ansonsten reagiert der Touchscreen sehr schnell und genau auf Eingaben.

Wem die Farbwiedergabe nicht gefällt, findet in den Systemeinstellungen leider keine weiterführenden Optionen zur „Feinjustierung“. Auch verzichtet Umidigi offensichtlich auf einen Nacht-Modus, womit Blaufarben etwas heraus gefiltert werden.

Umidigi Z2 Pro

Hardware, Performance und Benchmark
Umidigi verbaut den MediaTek Helio P60 (MT6771) Octa-Core-SoC mit 4x Cortex A73 (2,0 GHz) + 4x Cortex A53 (2,0 GHz) im Z2 Pro. Ihm stehen 6 GB Arbeitsspeicher und die Mali G72 MP3 GPU zur Seite. Intern gibt es üppige 128 GB Speicherplatz, der, sofern keine Dual-SIM-Funktion benötigt wird, mit microSD-Karten erweitert werden kann.

Mit dieser Kombination erreicht das Umidigi Z2 Pro im Alltag eine richtig gute Leistung. Ruckler oder nervige Denkpausen gönnte sich das Smartphone während der Testperiode nicht. Auch was das scrollen durch Websites mit viel Inhalt angeht, kommt es zu keinen sichtbaren Verzögerungen.

Grafikintensive Spiele wie Asphalt 9 lassen sich mit dem Umidigi Z2 Pro wiedergeben. Allerdings sind mir bei Asphalt 9 hin und wieder Framedrops aufgefallen. Auch sieht die Darstellung nicht ganz so gut aus, wie beispielsweise auf dem Pocophone F1 mit deutlich stärkerer Hardware. Falls euch ein bestimmtes Spiel am Herzen liegt, schau ich mir das gerne für euch an. Einfach kurz in den Kommentaren erwähnen.

Umidigi Z2 Pro

Werfen wir noch einen Blick auf die Benchmarks. Aus welchen Gründen auch immer, wollte bei mir der bekannte Geekbench nicht starten. Ich habe jeweils die Meldung erhalten, dass eine aktive Internetverbindung vorausgesetzt wird. Diese war jedoch vorhanden. Ob da Umidigi „manuell“ nachgeholfen hat? Ich weiss es nicht. Der AnTuTu-Benchmark liess sich hingegen ohne Probleme starten. Da erreichte das Smartphone im Schnitt ca. 139.000 Punkte – ein durchschnittlicher Wert.

Umidigi verzichtet auf einen 3,5 mm Klinkenanschluss. Dafür legt der Hersteller immerhin den passenden Adapter dem Lieferumfang bei. Stereo-Sound gibt es nicht, Umidigi verbaut nur einen Mono-Lautsprecher an der Unterseite des Smartphones. Dieser sorgt für eine gute Lautstärke, wenn auch ohne Bass.

Der Fingerabdrucksensor auf der Rückseite funktioniert nicht ganz so, wie ich mir das sonst von den klassischen Sensoren gewöhnt bin. In der Regel braucht es zwei Versuche, bis bei mir das Gerät entsperrt wird. Alternativ bietet sich Face-Unlock an, das hingegen erstaunlich gut und schnell das Z2 Pro entsperrt.

Umidigi Z2 Pro

Software
Ausgeliefert wird das Smartphone mit Android 8.1 Oreo und einer praktisch unveränderten Oberfläche. Wohl auch deshalb, läuft das System auf dem Z2 Pro richtig gut. In den letzten Wochen habe ich zwei Updates erhalten, die allerdings auch dringend notwendig waren. Das Smartphone wurde quasi mit einer „Alpha-Version“ ausgeliefert und erst danach mit Updates „geflickt“. Interessant wird sein, wie gut Umidigi das Smartphone künftig mit Updates unterstützen wird. Ob ein Update auf Android 9 Pie kommen wird, wage ich aber ehrlich gesagt zu bezweifeln.

Bei China-Smartphones schleicht sich gerne Bloatware ein. Auf dem Umidigi Z2 Pro hält sich das absolut in Grenzen. Lediglich einen alternativen Datei-Manager und eine Taschenlampe-App ist auf dem Smartphone vorinstalliert. Diese beiden Apps lassen sich zwar deaktivieren, aber leider nicht komplett deinstallieren.

Der Hersteller hat ein paar zusätzliche Features in Android integriert. Beispielsweise gibt es ein paar Gesten, die mich aber nicht wirklich vom Hocker hauen. Allgemein hält sich also festhalten, dass Umidigi ein erfreulich „schlankes“ Android ausliefert.

Ach ja, Netflix oder Amazon Prime Video in HD gibt es aufgrund des fehlenden Widevine Level 1 auch beim Umidigi Z2 Pro nicht. Doch ehrlich gesagt, fällt das auf dem Display nur bei einem direkten Vergleich auf. Ansonsten stört es mich zumindest nicht.

Umidigi Z2 Pro

Kamera
Umidigi verbaut im Z2 Pro eine Dual-Kamera bestehend aus einem 16 Megapixel-Haupt- und einem 8 Megapixel-Sensor zwecks Tiefeninformationen. Der Hauptsensor bietet einen Phasenvergleich-Autofokus und eine f/1.7-Blende. Der Dual-Kamera steht zudem ein Dual-LED-Blitz zur Seite.

Bei guten Lichtverhältnissen liefert die Dual-Kamera durchaus anschaubare Aufnahmen mit guter Farbgebung und einer guten Schärfe. Der Phasenvergleich-Autofokus funktioniert einwandfrei und fokussiert die Fotos zügig. Der sekundäre Sensor soll angeblich für den Bokeh-Effekt zuständig sein, das ist er aber definitiv nicht – zumindest nicht mit der aktuellen Software. Weiterhin wird nur ein Kreis in der Mitte scharf gestellt, der auf Wunsch vergrößert werden kann. Von einem echten Bokeh-Effekt kann man also definitiv nicht sprechen.

Im Internet gibt es zahlreiche Berichte, die dem chinesischen Hersteller eine Fake-Dual-Kamera unterstellen. Ganz so abwegig sind diese Berichte nicht, wenn man sich so den Bokeh-Effekt anschaut. Umidigi dementiert diese Berichte vehement und verspricht mit künftigen Updates einen besseren Bokeh-Effekt. Mal schauen, was da noch so geht. Ich bin ehrlich gesagt skeptisch.

Trotzdem möchte ich festhalten, dass abgesehen vom enttäuschenden Bokeh-Effekt, die Dual-Kamera bei guten Lichtverhältnissen eine gute Qualität abliefert.

Die Frontkamera kommt auf den ersten Blick mit demselben Setting wie auf der Rückseite daher. Auch hier gibt es einen 16 Megapixel-Haupt- und einen 8 Megapixel-Sensor. Der Hauptsensor der Selfie-Kamera hat jedoch eine f/2.0-Blende und bietet keinen PDAF. Auch hier gilt, Aufnahmen bei guten Lichtverhältnissen sind brauchbar, bei schlechten Lichtverhältnissen nimmt die Qualität drastisch ab.

Ein paar Beispiel-Fotos und ein Video habe ich euch direkt bei Google Fotos abgelegt.

Umidigi Z2 Pro

Konnektivität und Sprachqualität
Das Umidigi Z2 Pro unterstützt LTE inklusive dem hierzulande genutzten LTE Band 20. Die Empfangsqualität ist gut, jedoch habe ich unter LTE vielfach eine deutlich tiefere Übertragungsgeschwindigkeit als beispielsweise beim Pocophone F1. Weshalb das so ist, kann ich nicht beurteilen. Ich vermute ein Software-Fehler..

WLAN funktioniert inzwischen gut, auch was die Empfangsqualität und die Übertragungsgeschwindigkeit anbelangt. Das Z2 Pro verbindet sich via WLAN 802.11 a/b/g/n und ac im 2,4 und 5 GHz-Frequenzband. Auch mit WLAN hatte ich zu Beginn grosse Probleme zu beklagen. Die Geschwindigkeiten waren sowohl im 2,4 als auch im 5 GHz-Band extrem langsam. Dieses Problem wurde mit dem letzten Software-Update gelöst.

Das Umidigi Z2 Pro bietet NFC und unterstützt auch Google Pay – wobei hier in der Schweiz ja so oder so (noch) nicht nutzbar. Das ist eher selten bei einem Mittelklasse-Smartphone zu finden. Bluetooth 4.2 wird unterstützt, wobei meine Smartwatch (Gear S3) und auch meine Bluetooth-Kopfhörer (Sony WF-1000X) hin und wieder Probleme hatten, sich mit dem Umidigi Z2 Pro zu verbinden. Diese Probleme habe ich nach wie vor. Bei anderen Geräten wie das Pocophone F1 oder Samsung Galaxy S8+, habe ich diese Bluetooth-Probleme mit den genannten Geräten nicht.

Positiv hervorheben möchte ich dafür den USB Typ C-Anschluss, wenn auch nur mit USB 2.0-Standard. Dieser unterstützt aber auch USB OTG. Andere Hersteller verbauen in ihren „Mittelklasse-Smartphones“ weiterhin den „veralteten“ microUSB-Standard.

Die Sprachqualität geht in Ordnung, setzt aber keine neuen Maßstäbe. Unterstützt wird allerdings auch VoLTE, dies sogar auf beiden SIM-Karten. Jedoch nur im Prinzip „entweder oder“ – also nicht auf beiden gleichzeitig.

Umidigi Z2 Pro

Akku
Im Umidigi Z2 Pro ist ein 3550 mAh Akku verbaut, der sich mittels Schnellladetechnologie in ca. 2 Stunden von 0 auf 100 Prozent aufladen lässt. Erwähnenswert ist auch die Möglichkeit via Qi-Standard das Smartphone aufzuladen.

Mit maximal 15 Watt wird das Smartphone drahtlos aufgeladen, wobei das Gerät  beim Ladevorgang extrem heiß wird. Vorsichtshalber habe ich deshalb auf das drahtlose Aufladen verzichtet – was ja auch keine wirkliche Lösung ist.

Bei meinem Nutzungsverhalten (Musik hören via Deezer, Asphalt 9 zocken, E-Mail-Synchronisation)  kommt der Akku auf eine Laufzeit von ca. einem Tag. Oder sagen wir mal so, abends vor dem TV ab ca. 20:00 Uhr zeigte mir das Umidigi Z2 Pro noch einen Restakku von ca. 15-20 Prozent an.

Umidigi Z2 Pro

Fazit
Ob das Umidigi Z2 Pro (m)eine Liebe auf den zweiten Blick ist? Nein, ehrlich gesagt nicht. Das Umidigi Z2 Pro macht zwar vieles richtig und bietet eine vergleichsweise große Ausstattung für diese Preisklasse. Umidigi verbaut ein gutes Display und einen üppigen Speicherplatz von immerhin 128 Gigabyte. Hinzu kommen Wireless-Charging und NFC, was man in dieser Preisklasse normalerweise vergebens sucht. Was die Performance angeht, hinterlässt das Z2 Pro ebenfalls einen sehr starken Eindruck.

Es ist aber leider nicht alles Gold was glänzt bei Umidigi. Die zahlreichen Software-Probleme zu Beginn sind eigentlich unverzeihlich. Es darf nicht sein, dass ein Smartphone mit solch fatalen Fehlern einfach mal so auf den Markt geschmissen wird. Da stelle ich die Qualitätssicherung bei Umidigi definitiv in Frage – sofern es das überhaupt gibt.

Auch mag ich es gar nicht, wenn man etwas anpreist was vermutlich gar nicht „drin“ ist – oder zumindest nicht funktioniert. Ich spreche da von der verbauten Dual-Kamera mit dem „ach so tollen Bokeh-Effekt“. Dieser Bokeh-Effekt gibt es schlichtweg nicht, auch jetzt nicht.

Und ja, Wireless-Charging ist ja gut und recht, dann sollte das Smartphone aber nicht komplett überhitzen. Das Teil wird richtig heiß, wenn es auf meiner Docking-Station auflädt. Kein anderes Smartphone ist bis jetzt so heiß geworden, weshalb ich mir ehrlich gesagt schon auch Gedanken zur Sicherheit gemacht habe. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die extreme Wärmeentwicklung „gesund“ für den Akku ist.

Wer keinen Wert auf den Bokeh-Effekt legt und auch auf Wireless-Charging verzichten kann, der bekommt mit dem Umidigi Z2 Pro ein insgesamt schnelles Smartphone mit einer guten Ausstattung geliefert. In der Preisklasse um die 300 Franken gibt es jedoch ein paar weitere Kandidaten, die mit einer ähnlich guten Ausstattung überzeugen können. Spontan kommt mir das Pocophone F1 in den Sinn, welches eine deutlich stärkere Hardware verbaut hat, aber leider kein NFC.

Gefallen am Umidigi Z2 Pro gefunden? Dann würde ich mich über eine Bestellung bei Gearbest über diesen Link sehr freuen. Wie schon Eingangs erwähnt, erhalte ich von GearBest eine kleine Provision, die dann auch gleich wieder in neue Testgeräte investiert wird. Herzlichen Dank!

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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