Samsung Galaxy Fold

Samsung Galaxy Fold: Das faltbare Smartphone geht durch die Hölle

In etwas mehr als einem Monat bringt Samsung das faltbare Smartphone Galaxy Fold auch in der Schweiz in den Handel. Mit einem Preis von über 2000 Franken, wird es vorerst bei einem „Nischenprodukt“ bleiben – ich kenne niemand in meinem Kollegenkreis, der so viel Geld für ein Smartphone, pardon Foldable, auf den Tisch legen würde. Auch ich nicht. Auf der anderen Seite bin ich halt schon sehr gespannt, wie sich das Teil anfühlt.

Während das Plastik-Display ziemlich kratzanfällig sein wird, wie auch beim Huawei Mate X, müssen wir uns offensichtlich keine Gedanken über den Faltmechanismus machen. Dieser hält und hält und hält, wie das Video von Samsung zeigt. Der südkoreanische Hersteller hat sich extra Maschinen fertigen lassen, die das Falten des Smartphones simulieren. Das Fazit: Mindestens 200.000 Mal übersteht das Galaxy Fold den Faltvorgang.

Damit will uns Samsung natürlich beweisen, dass der Faltmechanismus des Galaxy Fold ausgereift ist. Sofern die 200.000 stimmen, dann kann ich dem nur beipflichten. Ich denke es wird kaum einer geben, der so viele Faltvorgänge vornimmt. Viel eher wird man sich ein neues Smartphone bzw. Foldable kaufen, da das Display zu viele Kratzer aufweist 😉

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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