Samsung Galaxy Note 10 und Galaxy Note 10+: Das steht auf dem Datenblatt

Morgen in zwei Wochen wird Samsung die neuen Android-Smartphones Galaxy Note 10 und Galaxy Note 10+ auf einem Unpacked Event in New York präsentieren. Wie die nächsten Samsung-Smartphones aussehen werden, wissen wir dank qualitativ hochwertigen Leaks in Form von Pressebildern inzwischen schon. Vielmehr interessiert uns nun, was das Datenblatt hergibt.

Und darauf erhalten wir dank @OnLeaks die Antwort. Er hat von seiner Quelle das komplette Datenblatt der nächsten Galaxy Note-Smartphones in Erfahrung bringen können. Und das soll demnach auf dem Datenblatt stehen:

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Samsung Galaxy Note 10 Spezifikationen

  • 6,3 Zoll AMOLED-Display
  • Samsung Exynos 9825
  • 8 GB RAM
  • 256 GB Speicher (UFS 3.0)
  • 12 + 15 (Weitwinkel) + 12 (Zoom) MP
  • 3600 mAh (45 Watt Schnellladetechnologie)
  • 15 Watt PowerShare (drahtlos)
  • S Pen mit „Air Gestures“

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Samsung Galaxy Note 10+ Spezifikationen

  • 6,8 Zoll AMOLED-Display
  • Samsung Exynos 9825
  • 8 GB RAM
  • 256 GB Speicher (UFS 3.0)
  • 12 + 15 (Weitwinkel) + 12 (Zoom) MP + ToF-Kamera
  • 4300 mAh (45 Watt Schnellladetechnologie)
  • 15 Watt PowerShare (drahtlos)
  • S Pen mit „Air Gestures“

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Die hier aufgeführten Spezifikationen treffen vermutlich auf die Basis-Modelle zu. Ich bin mir sicher, dass Samsung weitere Speichervarianten anbieten wird. Ob all diese Varianten dann auch in Europa auf den Markt kommen, ist dann ein anderes Thema. Auf jeden Fall erwarte ich für die Schweiz den Verkaufsstart des 5G-Modells.

Beide Modelle werden voraussichtlich also mit bis zu 45 Watt aufgeladen werden können. Kürzlich stand noch zur Diskussion, dass lediglich das Plus-Modell so schnell geladen werden kann. Als Netzteil soll aber tatsächlich nur eines mit 25 Watt im Lieferumfang enthalten sein. Wer schneller laden möchte, wird von Samsung nochmals zur Kasse gebeten. Bei einem so hohen Verkaufspreis aus meiner Sicht ein „No-Go“.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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