Fossil

Julianna HR und The Carlyle HR: Fossil stellt die fünfte Smartwatch-Generation vor

Da sind sie, die zwei neuen Wear OS-Smartwatches von Fossil mit den Namen Julianna HR und The Carlyle HR. Beide Smartwatches sind in einem 44 mm Gehäuse untergebracht und können in verschiedenen Farbvarianten gekauft werden. Im offiziellen Fossil-Store (nur DE/AT, keine Bestellung aus CH möglich) sind die meisten Farbvarianten ab Lager erhältlich. Kostenpunkt: Je 299 Euro.

Neben dem gelungenen Design, hat Fossil unter der Haube diverse Verbesserungen vorgenommen. Angefangen beim verbauten Snapdragon Wear 3100 Chipsatz und dem 1 GB Arbeitsspeicher. Damit sollte die Uhr im Vergleich zur vierten Generation (s. Test zur Fossil Q Explorist HR) immerhin etwas an Systemleistung zugenommen haben. Mehr gibt es auch beim internen Speicherplatz, der von 4 auf 8 GB angestiegen ist.

Die neue Fossil Julianna HR

Fossil preist auf der Produkseite die verbessere Akkulaufzeit von einem Tag bzw. dank smarten Einstellungen mehrere Tagen und der neue Lautsprecher an. Der Hersteller schreibt zum Lautsprecher: „Mit Google Assistant an Deinem Handgelenk kannst Du viele Dinge unterwegs erledigen. Frag´ ihn irgendetwas und höre Antworten und Erinnerungen über den Lautsprecher der Uhr.“

Fossil hat laut eigenen Angaben auch den Pulsmesser an der Unterseite optimiert, so dass nun noch akkuratere Messungen möglich sein sollen. Des Weiteren sind die neuen Wear OS-Smartwatches wasserdicht und unterstützen unter anderem Bluetooth 4.2 (LE), WLAN b/g/n, GPS und NFC. Die Uhren können also problemlos mit Google Pay fürs kontaktlose Bezahlen genutzt werden.

Die neue Fossil The Carlyle HR

Fossil Julianna HR und The Carlyle HR: Verfügbarkeit und Preis in der Schweiz

Momentan liegen leider noch keine Informationen zur Verfügbarkeit und dem Preis für die Schweiz vor. Ich reiche euch diese Informationen so rasch als möglich nach.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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