Zattoo launcht erstmals eigene Progressive Web App

Nach zwei Jahren Entwicklungszeit und einer 6-monatigen Beta-Testphase lanciert der TV-Streaming-Anbieter Zattoo heute erstmals eine eigene Progressive Web App für sein TV-Streaming-Angebot. Sie ersetzt die bisherige Webversion von Zattoo.

Die neue Web App funktioniert wie eine allgemeinhin bekannte native App für das Tablet oder Smartphone, mit dem Vorteil, dass die cloudbasierte Web App keinen Download erfordert und plattformunabhängig ist. Ob Desktop-PC, Mobilgerät, Smart-TV, TV-Box oder TV-Stick: Die neue Progressive Web App von Zattoo kann über sämtliche gängigen Internet-Browser auf jedem beliebigen Endgerät abgerufen werden und ermöglicht somit hochqualitatives TV-Streaming für zuhause und unterwegs. Für den Schnellzugriff auf die Zattoo-Dienste lässt sich die Web App auf dem Home Screen des Laptop-, Smartphone- oder Tablet-Browsers speichern und per Klick starten.

Dank Progressive Web App: Bessere Performance, neue Features und moderneres Design

Die neue Web App bringt weitere Vorteile gegenüber dem bisherigen Web-Player. Bis zu siebenmal schnellere Ladezeiten, verbesserte Bild- und Streamingqualität, vereinfachter Kanalwechsel sowie unmittelbarere Reaktion auf die User-Gestensteuerung zeugen zum einen von einer deutlich gesteigerten Performance.

Zum anderen bietet die Neuentwicklung eine Reihe nützlicher Zusatzfunktionen, wie einen Bild-in-Bild-Modus, überarbeiteten Aufnahmebereich und umfangreiche Personalisierungsoptionen. So können ab sofort Aufnahmen individuell gegliedert und kategorisiert sowie Favoritensender noch einfacher als bisher nach persönlichen Vorlieben festgelegt werden. Personalisierte Sendungsempfehlungen helfen dem User nun auch im Aufnahmebereich, keine Programm-Highlights mehr zu verpassen. Auch die Suchfunktion für die umfangreiche Zattoo-Bibliothek an TV-Sendungen und On-Demand-Content ist nun umfangreicher und klarer gegliedert.

Zu guter Letzt wurde das Design spürbar aufgefrischt, sodass die neue Web App nicht nur optisch frischer und moderner wirkt, sondern auch durch eine deutlich intuitivere, flüssigere und benutzerfreundlichere Bedienbarkeit überzeugt. Das zeigt sich auch in der verbesserten Flexibilität des Layouts: So können Nutzer ab sofort zwischen drei verschiedenen Player-Modi wählen (Split-/Cinema-/Fullscreen-Modus) sowie beim Content-Browsen zwischen Listen- und Kartendarstellung umschalten. Das Layout adaptiert sich dabei stets responsiv an beliebige Bildschirm- und Fenstergrössen – von Smartphone über Tablet bis hin zum Laptop oder Desktop.

Quelle: Pressemitteilung

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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