Xiaomi Mi Note 10: Verkaufsstart Mitte November in Europa

Nächste Woche wird Xiaomi in China mit dem Mi CC9 Pro das weltweit erste Android-Smartphone mit einer 108 Megapixel Penta-Kamera vorstellen. Dieses Modell wird etwas später in der Global Version als Xiaomi Mi Note 10 ebenfalls in Europa zum Verkauf angeboten. Bis jetzt war jedoch nicht bekannt, wann der chinesische Hersteller gedenkt das 108 MP Kamera-Monster in Europa zu verkaufen.

Doch darauf haben wir jetzt eine Antwort – zumindest glauben wir das. Der bekannte Insider Xiaomishaka will erfahren haben, dass das Mi Note 10 bereits ab dem 11. November 2019 in Spanien verkauft wird. In Polen soll der Verkauf ab dem 14. November 2019 erfolgen. Ungefähr zum gleichen Zeitpunkt rechne ich mit dem Verkaufsstart in Deutschland.

Xiaomi Mi Note 10: Das können wir erwarten

Das Xiaomi Mi Note 10 wird insgesamt fünf Kamerasensoren verbaut haben. Das Highlight wird der 108 Megapixel-Sensor darstellen, der in enger Zusammenarbeit mit Samsung entstanden ist. Die Penta-Kamera setzt sich zudem aus einem 20 Megapixel Ultra-Weitwinkelsensor (117), einem Telesensor mit 5-fach optischem Zoom, einem 12 Megapixel-Sensor für Porträt und einem Sensor für Makroaufnahmen zusammen.

Als Antrieb wird der Qualcomm Snapdragon 730G erwartet, der eine sehr gute Performance ermöglicht. Ein Unterschied zum absoluten Highend-SoC von Qualcomm, dem Snapdragon 855+, ist im Alltag kaum auszumachen. Der Qualcomm-Prozessor soll Gerüchten zufolge je nach Speichervariante von wahlweise 6, 8 oder 12 GB RAM flankiert. Intern stehen wahlweise 128 und 256 GB Speicher zur Verfügung.

Erwartet wird zudem ein 6,47 Zoll grosses AMOLED-Display mit FHD+-Auflösung. Auf der Vorderseite wird sich die 32 Megapixel-Kamera befinden.  Für richtig gute Laufzeiten dürfte der Akku mit einer Kapazität von 5170 mAh sorgen. Als Betriebssystem wird voraussichtlich Android 10 bzw. MIUI 11 zum Einsatz kommen.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

Kommentieren

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert