Amazon Alexa: Die „Roboter-Stimme“ war einmal, jetzt wird es emotional

Gut, der Titel hört sich etwas doof an in Zusammenhang mit einem intelligenten Sprachassistenten an. Sie hören sich zwar deutlich natürlicher an, als das noch vor ein paar Jahren der Fall war. Aber letztendlich fehlen ihnen die Emotionen in der Sprache, um nicht wie ein Roboter wahrgenommen zu werden. Doch genau dieses „Image“ möchte Amazon mit Alexa Emotions ändern.

Bereits ab nächster Woche wird Alexa in den USA auch emotional antworten können. Hat eure Lieblingsmannschaft ein Spiel gewonnen, hört sich die Antwort sehr erfreut an. Umgekehrt hört man dem Sprachassistenten die Enttäuschung regelrecht an. Es sind gar verschiedene Abstufungen (low, medium, high) der Emotionen möglich. Dadurch soll Amazon Alexa künftig natürlicher und weniger wie ein Roboter rüberkommen.

Wann genau die „Emotionen“ in Europa bzw. auf Deutsch verfügbar gemacht werden, gab Amazon bisher nicht bekannt. Folgend habe ich euch ein paar Beispiele von Alexa Emotions eingefügt.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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