Huawei Mate 30 (Pro): Bis jetzt wurden sieben Millionen Einheiten verkauft

Obwohl die Huawei Mate 30 Serie während den ersten 60 Tagen ausschliesslich in China angeboten wurden, konnte der chinesische Hersteller in dieser Zeitspanne davon über 7 Millionen Einheiten verkaufen. Das kann sich definitiv sehen lassen. Für den chinesischen Markt spielt es bekanntlich keine Rolle, ob die Google-Apps genutzt werden dürfen oder eben nicht. Das kommt Huawei natürlich zu Gute.

Nicht bekannt ist, welches der beiden Huawei-Smartphones sich besser verkauft hat. Ich tippe auf das Pro-Modell mit dem sogenannten „Waterfall“-Display (kleine Anmerkung: Das ist ein ziemlich stark zur Seite hin gebogenes Display). Wenn schon, denn schon.. oder?

Die beiden Flaggschiff-Smartphones Huawei Mate 30 und Mate 30 Pro wurden aufgrund der fehlenden Google-Apps zunächst exklusiv in China verkauft. Erst vor wenigen Tagen ist der Verkauf in Australien und Neuseeland gestartet. Mit Spanien wird sich ab Dezember zudem das erste europäische Land zum auserwählten Kreis dazu gesellen.

Huawei Mate 30 (Pro): Wie geht es weiter?

Ob in diesem Jahr auch noch die Schweiz folgt, ist nicht offiziell bestätigt, wurde aber zumindest auf dem Launch-Event im München in Aussicht gestellt. Es ist jedenfalls nicht undenkbar, schliesslich hat Huawei auch schon in der Schweiz Testgeräte verteilt. Das ist in meinen Augen ein ziemlich eindeutiger Hinweis darauf, dass Huawei die Mate 30 Serie früher oder später auch in der Schweiz lancieren wird.

Allzu spät darf das aber nicht geschehen. Im März kündigt sich mit dem Huawei P40 (Pro) schon das nächste Flaggschiff-Smartphone an, welches angeblich auch ohne die Google-Apps (GMS) global auf den Markt kommen wird.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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