Die Xiaomi-Tochermarke Redmi rennt von einer Erfolgsmeldung zur nächsten. Letzte Woche konnte man bereits weltweit mehr als 10 Millionen verkaufte Einheiten der Redmi Note 8 Serie vermelden. Gestern auf der Präsentation des neuen Redmi K30 doppelte man nach und liess verlauten, dass inzwischen 4,5 Millionen Exemplare des Redmi K20 und K20 Pro ausgeliefert werden konnten.
Nicht bekannt ist, ob Redmi auch die Verkäufe bzw. Auslieferung der baugleichen Mi 9T Serie dazu zählt. In Europa verkauft Xiaomi das K20 (Pro) bekanntlich als Mi 9T (Pro). Da sich Xiaomi nicht ausdrücklich dazu geäussert hat, würde ich aber mal damit rechnen, dass Xiaomi die Mi 9T Serie aussen vor gelassen hat.
Die noch junge Tochtermarke Redmi ist auf Erfolgskurs und hat sich dank der Mittelklasse-Smartphones der Redmi Note 8 Serie auch in Europa einen Namen gemacht. Es würde mich ehrlich gesagt nicht überraschen, wenn Xiaomi das neue Redmi K30 nun auch in Europa unter diesem Namen verkaufen wird. Ein „Rebranding“ ist eigentlich nicht mehr nötig.
Apropos Redmi K30 und Europa: Sofern ich nicht komplett falsch liege, dürfte das Redmi K30 im Januar für den Markt in Europa vorgestellt werden. Neben dem K30, könnte Xiaomi auch gleich das eigentliche Flaggschiff-Smartphone, das Redmi K30 Pro, mit dem Snapdragon 865 zeigen.
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