Samsung Galaxy Fold 2 soll im zweiten Quartal 2020 mit 108 MP-Kamera kommen

Samsung ist nach dem Galaxy Fold 5G offenbar auf den Geschmack der faltbaren Smartphones gekommen. Zeitgleich mit dem neuen Galaxy S20-Lineup wird Samsung am 11. Februar auf dem Unpacked Event das zweite Foldable Galaxy Z Flip präsentieren. Es erinnert optisch an das Motorola RAZR und setzt somit auf einen komplett anderen Formfaktor als noch das erste Samsung-Foldalbe.

Doch auch das Galaxy Fold 5G soll noch in diesem Jahr einen Nachfolger, vermutlich in Form des Galaxy Fold 2, erhalten. Konkret soll der Nachfolger bereits im zweiten Quartal 2020 vorgestellt und kurz darauf auf den Markt kommen. Das und noch ein paar weitere, interessante Details will der bekannte Insider Max Weinbach erfahren haben.

So wird das Samsung Galaxy Z Flip gefaltet

Samsung Galaxy Fold 2 mit Snapdragon 865 und 108 MP-Kamera?

Im Gegensatz zur ersten Foldable-Generation, soll Samsung bereits beim Galaxy Z Flip und später beim Galaxy Fold 2 auf ultradünnes und flexibles Glas (UTG) setzen. Das faltbare Display vom Galaxy Fold wurde „nur“ durch eine relativ dünne Kunststoffschicht geschützt. Das Display des Galaxy Fold 2 soll neue eine Diagonale von 8 Zoll bieten, beim Vorgänger gab es „nur“ 7,3 Zoll.

Interessant: Angeblich soll der S Pen, den wir von der Galaxy Note-Reihe kennen, auch dabei sein. Er wird wohl bzw. hoffentlich direkt im Gehäuse verstaut werden können. Im Gehäuse bzw. unter der Haube, soll der aktuelle Flaggschiff-SoC Qualcomm Snapdragon 865 für eine hervorragende Performance inklusive 5G-Support sorgen. Die 108 MP-Kamera vom Galaxy S20 Ultra, soll ebenfalls im Galaxy Fold 2 Einzug halten.

Das hört sich zwar alles richtig gut an, dürfte aber wieder extrem viel Geld kosten. Das Galaxy Fold 5G kam für über 2000 Franken in der Schweiz in den Handel. Das Galaxy Fold 2 dürfte definitiv nicht unter diesem Preis liegen – sofern die Gerüchte von Max Weinbach korrekt sind.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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