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Swisscom lanciert Swisscom TV X und baut Partnerschaft mit Netflix aus

Swisscom und Netflix bauen ihre bestehende Partnerschaft aus. Mit dem ab 27. Januar erhältlichen Swisscom TV X rücken das klassische Fernsehen und Streaming noch näher zusammen. Für CHF 50.- monatlich gibt es mehrere hundert Sender, 1200 Stunden Aufnahme, 7 Tage Replay und Netflix Standard in HD für die Nutzung von zwei Streams gleichzeitig.

Das Angebot mit HD-Streams reicht nicht aus? Für CHF 5.- Aufpreis pro Monat gibt es das Premium-Abo mit bis zu vier gleichzeitigen Streams. Zudem sind Inhalte in 4K (UHD) und mit HDR ausschliesslich in diesem Abo enthalten. Wer die volle Packung geniessen möchte, dem ist dieses Abo zu empfehlen. Alle anderen, vor allem diejenigen, die gar keinen 4K-TV mit HDR im Einsatz haben, können getrost beim Standard-Angebot bleiben.

Klassisches Fernsehen rückt mit Swisscom TV X noch enger mit Streaming via Netflix zusammen. 

Wer bereits Netflix abonniert hat, kann sein Abo einfach zu Swisscom TV X migrieren. Bei der Registrierung kann das bestehende Netflix-Konto ganz einfach überführt werden. Alle Einstellungen (Listen & Co.) vom bestehenden Abo werden automatisch übernommen.

Swisscom hat als einer der weltweit ersten Anbieter eine Schnittstelle gebaut, die es ermöglicht, die Sendungen von Netflix auf der gleichen Oberfläche wie die TV-Inhalte anzuzeigen. Dafür arbeiten beide Unternehmen eng zusammen, um auch künftig weitere innovative Dinge den Nutzern zu bieten. Es ist davon auszugehen, dass künftig weitere interessante Features dazu kommen werden.

Verfügbar ist Swisscom TV X mit einem inOne home Abo ab Montag für die Swisscom Box und die UHD-Box. Ab Ende Februar erhält die Swisscom TV UHD-Box auch ein Upgrade auf das neue Entertainment OS4 und ist so in der Lage, bis auf den Voice Assistant alle Vorteile der Swisscom Box zu nutzen – auch die Anzeige von Netflix-Inhalten direkt auf dem Swisscom TV Startbildschirm.

Quelle: Swisscom Medienmitteilung

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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