Samsung Galaxy Watch Active 2

Galaxy Watch Active 2: Samsung lanciert preiswerteres Modell mit LTE

Wer die Samsung Galaxy Watch Active 2 ganz unabhängig vom Smartphone nutzen wollte, musste für die Variante mit 4G-Support (eSIM) und dem hochwertigen Gehäuse aus Edelstahl recht tief in die Tasche greifen. Das ändert sich jetzt. Samsung hat still und heimlich eine neue und preiswertere Variante der Galaxy Watch Active 2 mit 4G in Deutschland ins Sortiment aufgenommen. Ob sie auch in der Schweiz angeboten wird, ist noch nicht bekannt.

Im Gegensatz zum bisherigen 4G-Modell, verzichtet Samsung bei der preiswerteren Variante auf das Edelstahlgehäuse. Stattdessen gibt es ein Gehäuse aus Aluminium, welches in vier verschiedenen Farbvarianten zur Auswahl steht. Keine Kompromisse muss man bei der Grösse machen. Die Galaxy Watch Active 2 mit Aluminium-Gehäuse und 4G, gibt es als 40-mm- und 44-mm-Version zu kaufen.

Links: Samsung Galaxy Watch Active2 / Rechts: Huawei Watch GT 2

Für die kleinere Variante verlangt Samsung in Deutschland 349 Euro. Wer lieber eine etwas grössere Smartwatch am Handgelenk trägt, der kann sich für 369 Euro die Variante mit 44-mm-Gehäuse kaufen. Zum Vergleich: Die Modelle mit Edelstahl-Gehäuse kosten 449 bzw. 469 Euro.

Das kleinere 40-mm-Modell verfügt über ein 1,2 Zoll und das grössere ein 1,4 Zoll Super-AMOLED-Display. Beide Displays werden durch Corning Gorilla Glas DX+ geschützt. Als Antrieb fungiert wiederum der Exynos 9110 Dual-Core-Chipsatz, der von 768 MB RAM bzw. 1,5 GB RAM (LTE) flankiert wird. Der interne Speicherplatz bleibt unverändert bei (mickrigen) 4 GB.

Der Akku weist beim kleinen 40 mm-Modell eine Kapazität von 249 mAh und beim 44 mm-Modell 340 mAh auf. Bei der Konnektivität kann die Uhr aus dem vollen Schöpfen. Heisst: LTE, Bluetooth 5.0, Wi-Fi b/g/n, NFC, A-GPS/GLONASS/Galileo/Beidou. Die Galaxy Watch Active 2 ist bis zu 5ATM und gem. IP68 zertifiziert.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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