Samsung Galaxy S20: Mit diesen Kameras will man die Konkurrenz schlagen

Heute ist es endlich soweit: Der südkoreanische Hersteller Samsung präsentiert seine neuen Flaggschiff-Smartphones der Galaxy S20-Serie.Geplant sind drei Modelle: Das Galaxy S20, das Galaxy S20+ und das neue Topmodell Galaxy S20 Ultra. In den letzten Wochen und Monaten kursierten viele Gerüchte und Leaks zu den neuen Samsung-Smartphones.

Wenige Stunden vor dem grossen Unpacked-Event, hat der bekannte US-Leaker Evan Blass (@evleaks) nochmals ein paar neue Pressebilder zum Galaxy S20-Lineup veröffentlicht. Sie gehen auf die Kamera-Settings der drei Android-Smartphones von Samsung ein und bestätigen insofern das, was wir schon früher in Form von Gerüchten aufgeschnappt haben.

Samsung Galaxy S20 Ultra: Das Kamera-Monster

Als neues Kamera-Monster kann das Galaxy S20 Ultra bezeichnet werden. Es ist das einzige Modell, welches die 108 Megapixel-Hauptkamera und die 48 MP-Periskop-Kamera (für verlustfreies zoomen) erhalten wird. Hinzu kommt ein Ultraweitwinkel-Sensor mit 12 Megapixel und ein Sensor zwecks Teifenmessung (unter anderem für Bokeh-Effekt). Mit der Selfie-Kamera sind 40 Megapixel möglich.

Wer das unangefochtene Topmodell von Samsung kaufen möchte, muss jedoch ziemlich tief in die Tasche greifen. Mit Preisen gegen 1400 – 1500 Franken rechnen wir dafür.

Samsung Galaxy S20 und Galaxy S20+ mit 64 MP-Telesensor

Bei den „kleineren“ Modellen, dem Galaxy S20 und Galaxy S20+, gibt es als Hauptsensor wieder „nur“ eine Auflösung von 12 Megapixeln. Allerdings hat Samsung die Pixelgrösse des 12 MP-Sensors gegenüber der Galaxy S10-Generation vergrössert, was in besseren Aufnahmen resultieren sollte.

Die Ultraweitwinkel-Kamera löst wie der Hauptsensor mit 12 MP auf. Hochauflösend ist dafür der Telesensor mit 64 MP. Dieser soll einerseits für den Zoom und andererseits für die 8K-Videos zuständig sein. Bei der Frontkamera gibt es 10 Megapixeln. Sie soll identisch zur Kamera im Galaxy Note 10 sein.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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