Wiko View 4 und View 4 Lite: Preiswerte Android Smartphones vorgestellt

Der Mobile World Congress fällt in diesem Jahr wegen der Cornoavirus-Epidemie aus und damit auch alle geplanten Pressekonferenzen der Hersteller. Einer der sich sehr schnell umorganisiert hat, ist der französische Hersteller Wiko. Auf einem Event stellte Wiko die beiden neuen Android-Smartphones Wiko View 4 und View 4 Lite offiziell vor.

Das Wiko View 4 Lite wird in Italien für 129,99 Euro ab März verkauft. Das etwas besser ausgestattete Wiko View 4 wird für 159,99 Euro bereits ab der kommenden Woche in den Verkauf gelangen. Ein Datum und Preis (UVP) liegt uns für die Schweiz noch nicht vor. Sobald wir diese Infos erhalten, werden wir den Artikel aktualisieren.

Das Wiko View 4 Lite

Im Wesentlichen unterscheiden sich die Modelle in puncto Speicher, Frontkamera und Akku. Auch ja, und nur das Wiko View 4 bekommt die hochwertigere Rückseite aus Glas. Keine Unterschiede gibt es beim Display und dem verbauten Prozessor. Sowohl im View 4, als auch im View 4 Lite gibt es ein 6,52 Zoll grosses HD+-Display und den MediaTek Helio P22 Octa-Core-SoC.

Der eher schwachbrüstige Media-Tek-Prozessor wird von 2 GB RAM im Lite bzw. 3 GB Arbeitsspeicher im „normalen“ View 4 flankiert. Intern gibt es entweder 32 GB (Lite) oder 64 GB (View 4) Speicherplatz. Beide Modelle können mittels einer microSD-Karte preiswert mit mehr Speicher erweitert werden.

In der Waterdrop-Notch steckt im View 4 Lite eine 5-Megapixel- und im View 4 eine 8-Megapixel-Selfie-Kamera. Identisch ist die Triple-Kamera auf der Rückseite, die sich aus einer 13-MP-Hauptkamera, einer 5-Megapixel-Weitwinkel- und einer 2-Megapixel-Kamera für die Tiefeninformationen (Bokeh-Effekt) zusammensetzt.

Stolze 5000 mAh fasst der Akku im Wiko View 4, 4000 mAh sind es im Lite-Modell. Beide Smartphone werden direkt mit Android 10 ausgeliefert. Weiterhin mit an Bord sind Wi-Fi 802.11 b /g / n, Bluetooth 4.2, USB 2.0 und eine 3,5 mm Klinke. Ein NFC-Modul gibt es leider nicht und somit auch kein kontaktloses Bezahlen via Smartphone.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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