Huawei P40 und P40 Pro: Das sollen sie in Europa kosten

In genau zwei Wochen wird der chinesische Hersteller Huawei die neue P40-Serie präsentieren, welche in diesem Jahr mutmasslich aus drei Smartphones bestehen wird. Neben dem Huawei P40 und P40 Pro soll in diesem Jahr mit dem P40 Pro P(E) ein neues Topmodell vorgestellt werden. Mit diesem Modell möchte sich Huawei vermutlich gegen das Samsung Galaxy S20 Ultra positionieren.

Aus dem Norden bzw. aus Finnland erreichen uns nun die vermeintlichen Verkaufspreise für die neuen Huawei-Smartphones. Der bekannte Tipster Teme will erfahren haben, dass Huawei tatsächlich drei Modelle präsentieren und in Europa auf den Markt bringen wird. Allerdings sollen zu Beginn nur die 4G-Varianten in Europa vertrieben werden. Die 5G-Modelle sollen erst später folgen.

Huawei P40 Pro / Bild: Evan Blass

Huawei P40: Ab 799 Euro in Europa verfügbar

Das reguläre Huawei P40 soll in Europa zwischen 799 und 899 Euro kosten – für die 4G-Variante, versteht sich. Für das Huawei P40 Pro sollen zwischen 999 und 1099 Euro fällig werden. Und zu guter Letzt soll man für das P40 Pro P(E) zwischen 1199 und 1299 Euro hinlegen müssen. Je nach Land könnten sich die Preise noch um +/- 100 Euro variieren.

Damit würde das Huawei P40 und das P40 Pro genau gleich viel kosten wie deren Vorgänger P30 und P30 Pro. In der Schweiz wurde das Huawei P30 Pro mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 999 Franken lanciert. Würde wohl bedeuten, dass das P40 Pro ebenfalls zum Preis von 999 Franken im Handel landen wird.

Für das Spitzenmodell P40 Pro P(E) wird man dann wohl gegen die 1200 Franken bezahlen müssen. Damit würde sich Huawei in der Preisregion des Oppo Find X2 Pro (1249 Franken) und Samsung Galaxy S20 Ultra (1349 Franken) wiederfinden. Die Mitbewerber haben jedoch einen entscheidenden Vorteil: Die Google-Apps. Sie werden auf allen drei Huawei-Smartphones fehlen – schmerzlich fehlen.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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