OPPO A52 und A72: Ab sofort in Deutschland erhältlich

Ab heute ist der chinesische Hersteller OPPO mit zwei weiteren Mittelklasse-Smartphones in Deutschland vertreten. Die Rede ist vom OPPO A52 und A72. Die beiden Smartphones sind sich nicht nur optisch sehr ähnlich, auch technisch gibt es kaum Unterschiede. Wir verraten euch, weshalb der Preis vom OPPO A72 letztendlich 50 Euro teurer ausfällt.

Beide Oppo-Smartphones erhalten ein 6,5 Zoll grosses LC-Display mit einer FHD+-Auflösung (2400 x 1080 Pixels). Die Selfie-Kamera befindet sich in einer Punch-Hole (Loch im Display). Hier gibt es einen ersten Unterschied: Die Selfie-Kamera vom A52 löst mit 8 Megapixel auf, während das A72 mit 16 Megapixel etwas höher auflöst.

Das OPPO A52

Unter der Haube gibt es in beiden Modellen den Qualcomm Snapdragon 665, der von 4 GB RAM flankiert wird. Der interne Speicherplatz beläuft sich beim A52 auf 64 und beim A72 auf 128 Gigabyte. Das ist der zweite Unterschied. Beide Modelle bieten einen microSD-Slot zwecks preiswerter Speichererweiterung.

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Der dritte Unterschied ist bei der Hauptkamera zu finden. Zwar haben beide eine Quad-Kamera verbaut, allerdings gibt es nur im A72 die hochauflösende 48 MP-Kamera. Das A52 bietet als Hauptkamera lediglich eine Auflösung von 12 MP. Identisch sind die drei weiteren Kamerasensoren, bestehend aus einer 8 Megapixel-Ultraweitwinkelkamera sowie einer 2 MP-Makro- und ToF-Kamera.

Keine Unterschiede sind beim Akku zu finden, der eine Kapazität von 5000 mAh bietet. Weiterhin gibt es Bluetooth 5, ein USB-C- und 3,5 mm Klinkenanschluss. Als Betriebssystem kommt Android 10 mit der hauseigenen Oberfläche Color OS 7.1 zum Einsatz.

Das OPPO A72

OPPO A52 ab 199, A72 ab 249 Euro

In Deutschland wird das OPPO A52 zum Preis von 199 bzw. das A72 zum Preis von 249 Euro verkauft. Ein Marktstart der beiden Mittelklasse-Smartphones in der Schweiz wurde bis jetzt nicht angekündigt.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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