OPPO Watch kommt Ende August in die Schweiz

In Deutschland wird sie seit wenigen Tagen bereits verkauft, jetzt steht auch der Termin für den Marktstart in der Schweiz: Ab Ende August kann die OPPO Watch mit 41-mm- und 46-mm-Gehäuse gekauft werden. Für das kleinere Modell werden hierzulande 249 Franken fällig. Für das grössere Modell mit 46-mm-Gehäuse spricht der chinesische Hersteller eine unverbindliche Preisempfehlung von 299 Franken aus.

OPPO hat sich für ein eckiges Gehäuse entschieden, womit sie eine gewisse Ähnlichkeit mit der Apple Watch aufweist. Im Gegensatz zur Apple-Smartwatch, verzichtet man bei OPPO allerdings auf eine drehbare Krone und setzt stattdessen auf zwei physische Tasten an der reichten Seite. Das 46-mm-Modell verfügt über ein Dual Curved AMOLED-Display mit einer Diagonale von 1,91 Zoll und 402 x 476 Pixel. Das kleinere Modell ist mit einem 1,6 Zoll AMOLED-Displaya ausgestattet.

Unter der Haube setzt OPPO auf ein sogenanntes Dual-Chip-Endurance-System. Bedeutet: OPPO verbaut der Smartwatch gleich zwei Chips. Während der Qualcomm Snapdragon Wear 3100 auf Leistung getrimmt ist, sorgt der Apollo 3-Chip für eine bessere Energieeffizienz. Wie gut das im Alltag gelingt, werde ich euch gerne in einem ausführlichen Testbericht verraten.

Apropos Energieeffizienz: Im 41-mm-Modell gibt es einen 300 mAh Akku und im 46-mm-Modell einen 430 mAh Akku. Beide unterstützen die von OPPO entwickelte Schnellladetechnologie VOOC Flash Charging. Die 46-mm-Version lässt sich damit in nur 20 Minuten zu 46 Prozent laden. Ein kompletter Ladevorgang von 0 auf 100 Prozent dauert 75 Minuten.

Als Betriebssystem kommt Wear OS von Google zum Einsatz, wobei OPPO die eigene Benutzeroberfläche ColorOS auf die Smartwatch bringt. Das was ich auf einem Vorseriengerät gesehen habe, sieht jedenfalls schon mal sehr vielversprechend aus.

OPPO Watch: Das steht auf dem Datenblatt

 

 

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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