Galaxy A42 vorgestellt: Das bisher günstigste 5G-Smartphone von Samsung

Im Rahmen des virtuellen Live-Events „Life Unstoppable“ hat Samsung heute zahlreiche neue Produkte präsentiert. Einige davon werden ebenfalls in die Schweiz kommen, darunter beispielsweise das preiswerte Android-Tablet Galaxy Tab A7 oder der neue Wireless Charger Trio. Andere wurden bis jetzt noch nicht für die Schweiz angekündigt, darunter das Galaxy A42 5G.

Das Samsung Galaxy A42 5G stellt das bisher günstigste 5G-Smartphone von Samsung dar. In Deutschland wird es ab voraussichtlich Anfang November zum Preis von 369 Euro (UVP) in den Farben Black, White und Grey verkauft. Da der Vorgänger, das Galaxy A41, hierzulande verkauft wurde, dürfte früher oder später auch das Galaxy A42 5G in der Schweiz eintreffen.

Samsung Galaxy A42 5G: Das steht auf dem Datenblatt

Samsung hat noch nicht ganz alle technischen Details zum preiswerten Mittelklasse-Smartphone mit 5G-Support enthüllt. Bestätigt ist bisher das Super AMOLED Infinity-U-Display mit einer Diagonale von 6,6 Zoll und einem integrierten Fingerabdrucksensor. Wie hoch die Auflösung ausfällt, wissen wir heute leider noch nicht. In der Waterdrop-Notch befindet sich eine 20 MP Selfie-Kamera.

Auf der Rückseite gibt es eine Quad-Kamera mit einer 48 Megapixel-Hauptkamera. Mit an Bord sind zusätzlich ein Ultraweitwinkel- mit 8 MP sowie je ein 5 MP Makro- und Tiefenschärfe-Sensor. Interessant ist die Rückseite allemal, da sich Samsung für einen etwas ungewöhnlichen Look mit vier dicken Streifen entschieden hat. Durchaus Geschmacksache, würde ich meinen.

Der Akku weist eine Kapazität von 5000 mAh auf und sollte sicherlich für recht gute Laufzeiten sorgen. Weiterhin ist zu erwarten, dass das Gerät direkt mit Android 10 und der eigenen Benutzeroberfläche Samsung One UI 2 ausgeliefert wird. Weitere Details fehlen, werden aber selbstverständlich so rasch als möglich nachgereicht.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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