Garmin Forerunner 745: Neue Sportuhr für Läufer und Triathleten vorgestellt

Garmin hat  heute mit der Forerunner 745 den Nachfolger der 735XT vorgestellt, welche ab sofort zum Preis von 549,95 Franken (UVP) in der Schweiz erhältlich ist. Die neue Sportuhr bietet eine detaillierte Analyse der physiologischen Messwerte, Vorschläge für das nächste Workout und eine verbesserte Ermittlung der Erholungszeit.

Die Forerunner 745  gibt Aufschluss über wichtige Metriken wie die VO2Max, die Trainingsbelastung, den Trainings- und Leistungszustand sowie den aeroben und anaeroben Trainingseffekt. Zudem erhalten Sportler, basierend auf ausgewählten Messwerten, Empfehlungen für das nächste Workout. Gekoppelt mit einem zusätzlichen Running Dynamics Pod oder einem kompatiblen Brustgurt, wie dem neuen HRM-Pro, können Läufer ab sofort alle sechs Laufmetriken tracken und im Anschluss an das Training analysieren. Mit dem Garmin Coach stehen Trainingspläne für fünf und zehn Kilometer sowie die Marathondistanz, zur Verfügung.

Dabei misst die Uhr die Herzfrequenz am Handgelenk rund um die Uhr – auch unter Wasser. Schwimmer erhalten mit dem neuen Forerunner 745 unter anderem Auskunft über die Distanz, die Schlagzahl, die Geschwindigkeit oder den Critical Swim Speed. Gekoppelt mit einem Wattmesspedalsystem, wie dem Vector 3, zeichnet die Uhr Daten zur Links-/Rechtsverteilung, der Zeit im Sitzen und im Stehen sowie der geleisteten Kraft auf dem Rad auf.

Basierend auf Werten zur Trainingseinheit, dem Stresslevel, Schlaf oder auch sonstigen Aktivitäten über den Tag verteilt, ermittelt der Forerunner nun noch genauer die Erholungszeit für eine optimale Regeneration. Zusätzlich gibt der PulseOx-Sensor Auskunft über die Sauerstoffsättigung im Blut, die Qualität des Schlafs und die Höhenakklimatisierung. Die Body Battery informiert über das Energielevel und hilft dabei die beste Zeit für eine Aktivität zu ermitteln.

Frauen bekommen Unterstützung durch das Menstruations-Tracking. Der Tracker fördert es, die einzelnen Phasen des Zyklus besser zu verstehen und mit der täglichen Gesundheit und Fitness in Verbindung zu bringen. So kann die nächste Trainingseinheit perfekt auf den aktuellen Zustand abgestimmt werden.

Der Forerunner 745 ist mit einem 1,2 Zoll grossen Display bestückt, welches sich in einem kompakten Gehäuse befindet. Für die musikalische Unterhaltung während eines Trainings sorgt der interne Speicherplatz. Er kann mit Offline-Playlists von Spotify, Deezer und Amazon Music befüllt werden. Dank Garmin Pay kann auch gleich das Poremonnaie zuhause bleiben.

Gekoppelt mit einem Smartphone ist es möglich, Smart Notifications direkt auf der Uhr zu erhalten. Für mehr Sicherheit sorgt die automatische Unfallbenachrichtigung: Sollte während einer Aktivität etwas passieren, wird der Echtzeitstandort an vorinstallierte Notfallkontakte über das Smartphone gesendet. Strecken, welche bei Garmin Connect, Strava oder Komoot erstellt werden, lassen sich nahtlos mit dem FR 745 synchronisieren.

Der Forerunner 745 bietet eine Akkulaufzeit von bis zu einer Woche im Smartwatch-Modus, 21 Stunden im UltraTrac-Modus, bis zu 16 Stunden im GPS-Modus und bis zu sechs Stunden im GPS-Modus mit Musik. Er ist in den stylischen Farben Schwarz, Pastellgrün, Magma-Rot oder Steinweiss erhältlich.

(c) Garmin Deutschland GmbH

Der neue Forerunner 745 im Überblick 

  • GPS Lauf- und Triathlonuhr mit kompaktem Gehäuse und 1,2″ Display
  • Multisport-Apps für Triathlon, Pool- und Freiwasserschwimmen, Laufbahn und mehr
  • Physiologische Messwerte wie Trainings- und Leistungszustand, Trainingsbelastung, VO2Max und mehr
  • Herzfrequenzmessung am Handgelenk – auch unter Wasser, PulseOx-Sensor und Body Battery
  • Workout-Empfehlungen basierend auf physiologischen Messwerten
  • Verbesserte Erholungszeit – berücksichtigt Training, Stress etc.
  • Garmin Pay und Garmin Music
  • Barometrischer Höhenmesser, GPS, GLONASS und Galileo
  • Automatische Unfallerkennung
  • Menstruationszyklus-Tracking via Garmin Connect
  • Akkulaufzeit von bis zu 16 Stunden im GPS-Modus

Quelle: Garmin Pressemitteilung

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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