Motorola Razr

Motorola Razr 5G: Kurz vor der Präsentation sind alle Details bekannt

Unter dem Motto „Getting ready to flip the smartphone Experience once again„, wird Motorola morgen das zweite Foldable Razr 5G offiziell präsentieren. Dank dem umfangreichen Leak von WinFuture, kennen wir schon heute (fast) alle Details zum punktuell verbesserten Foldable der Lenovo-Tochtermarke. Kostenpunkt: 1499 Euro.

Optisch erinnert das Razr 5G an die altehrwürdige Razr-Serie, welche vor allem zu Beginn der 00er-Jahre für viel Aufsehen sorgte. Ich mag mich noch sehr gut an die extrem flachen Razr-Handys erinnern und wollte dazumal als Teenager auch unbedingt so eins. Erhalten habe ich, so nebenbei erwähnt, so ein Ding jedoch nie.

Das Motorola RAZR 5G (Bild: WinFuture)

Motorola Razr 5G mit punktuellen Verbesserungen

Das Motorola Razr 5G unterstützt dank Qualcomm Snapdragon 765G nun auch den 5G-Standard. Der Arbeitsspeicher wird auf 8 GB RAM und der interne Speicherplatz auf 256 GB aufgestockt. Mit 2800 mAh bietet auch der verbaute Akku mehr Kapazität, wenn auch nur minimal. Neu ist das 6,2 Zoll Plastic-OLED-Display mit einer Auflösung von 2142 x 876 Pixel und 21:9-Seitenverhältnis.

Auf der Aussenseite gibt es ein grösseres 2,7 Zoll Display, welches auch mittels Toucheingaben bedient werden kann und eine Auflösung von 800 x 600 Pixel bietet. Über das Aussendisplay können diverse Telefon-Funktionen direkt verwendet werden. Ein Update spendiert Motorola zusätzlich den Kameras. Neu gibt es eine 48 Megapixel-Hauptkamera (Samsung-Sensor) und eine 20 Megapixel-Selfie-Kamera.

AndroidBlog.ch meint: Zwar nimmt Motorola diverse Verbesserungen am zweiten Foldable vor, doch weiterhin scheint mir das Galaxy Z Flip 5G die bessere Wahl zu sein. Das Samsung Galaxy Z Flip 5G bietet insgesamt die bessere Ausstattung für ungefähr den gleichen Preis. Ja, die Frage ist berechtigt, weshalb man zum Motorola Razr 5G greifen sollte…

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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