Technik

OPPO Watch im Test – Ist es eine Apple Watch? Ne!

Oppo Watch 46mm

Ist das eine Apple Watch? Diese Frage musste ich mir während den letzten drei Wochen oftmals anhören. Meine Antwort war immer dieselbe und sorgte hin und wieder für Verwunderung: „Nein, das ist die neue OPPO Watch.“ Ja, unbestritten, die OPPO Watch sieht optisch schon ziemlich wie eine Apple Watch aus. Aber vielleicht ist es genau das, was die Android-Welt braucht?

Auf jeden Fall ist die OPPO Watch seit langem mal wieder eine Smartwatch mit einem eckigen Gehäuse und das gefällt mir ehrlich gesagt besser, als ich erwartet habe. Zudem bringt das eckige Gehäuse auch Vorteile gegenüber den kreisrunden Uhren, die ich euch weiter unten verrate. Als Betriebssystem kommt WearOS von Google zum Einsatz, wobei OPPO auf einen angepassten Launcher (ColorOS) setzt.

OPPO war so freundlich und hat mir für diesen Testbericht die grössere Variante mit 46-mm-Gehäuse ausgeliehen. Alternativ bietet OPPO auch ein kleineres Modell mit einem 41-mm-Gehäuse an. Kostenpunkt: 249 (41mm) bzw. 299 Franken (46mm). Die OPPO Watch ist ab sofort in der Schweiz erhältlich.

Was befindet sich im Lieferumfang?

Die OPPO Watch selbst wird mit einem schwarzen Silikon Armband ausgeliefert. Im Lieferumfang befindet sich darüber hinaus ein optisch etwas spezielles Dock mit Lade-Pins und USB-Anschluss, eine Ersatz-Silikon-Schlaufe für das Armband und eine Kurzanleitung. That’s it. Ein Netzteil wird nicht mitgeliefert. Inzwischen sollte aber jeder irgendwo ein Netzteil dafür übrig haben.

Ja, OPPO hat bei Apple „abgeguckt“ – na und?

Ich glaub es ist definitiv nicht von der Hand zu weisen, dass sich OPPO zumindest von der Apple Watch „inspirieren“ liess. Das fällt auch bei der Gestaltung der Verpackung auf, die doch ziemlich an die der Apple Watch angelehnt ist und geht über auf die Smartwatch mit dem eckigen Gehäuse. Ganz ehrlich: Ich finde es nicht wirklich tragisch.

Das eckige Gehäuse bringt nämlich auch diverse Vorteile gegenüber einem kreisrunden Display mit. Auf dem eckigen Display können ganz einfach mehr Informationen dargestellt werden. Die Bauweise wirkt sich zusätzlich positiv auf die Abmessungen der Smartwatch aus, womit sie insgesamt deutlich kompakter ausfällt. Für zierliche(re) Armen hat OPPO das 41-mm-Modell im Sortiment.

Links: OPPO Watch / Rechts: Huawei Watch GT 2 Pro

Die Vorderseite wird durch das 1,91 Zoll grosse Dual Curved AMOLED-Display mit einer Diagonale von 1,91 Zoll und einer Auflösung von 402 x 476 Pixel geprägt. Links und rechts ist das Display „Curved“, womit sich das Touchscreen sehr angenehm bedienen lässt. Rund um den Screen ist noch etwas schwarzer Rand zu sehen. Das Display ist hervorragend und bietet eine hohe Helligkeit (inkl. automatische Helligkeitsregelung). Entgegen einiger Berichte im Netz, hat die OPPO Watch sehr wohl ein Always-on-Display (AOD).

An der Seite sind zwei physische Tasten angebracht.

Die Smartwatch verfügt zwei Tasten auf der rechten Seite. Mittels der Home-Taste gelangt man in die App-Übersicht bzw. zurück auf das Watchface. Die untere Taste öffnet das Workouts-Menü, wobei sie via Einstellungen mit einer anderen App personalisiert werden kann. Zwischen dieser beiden Tasten befindet sich ein kleines Loch, worin sich ein Mikrofon befindet. Links am Gehäuserahmen ist ein Lautsprecher integriert.

Drehen wir die Uhr um, können wir auf der Unterseite den optischen Herzfrequenzsensor und die vier Ladepins erkennen. Mittels der beiden Knöpfe auf der Unterseiten kann das Armband spielend einfach gelöst werden. Nachteil dieser Lösung: Es können nur für die OPPO Watch hergestellte Armbänder genutzt werden, was den einen oder anderen bei der Wahl etwas einschränken könnte.

Das Silikon-Armband trägt sich angenehm.

Das Armband ist aus Silikon gefertigt und trägt sich sehr angenehm. Es drückt nicht und schmiegt sich insgesamt auch ganz gut ums Handgelenk. Vom Tragekomfort her, finde ich es angenehmer als das Lederarmband der Samsung Galaxy Watch 3. Die Verarbeitung der OPPO Watch ist tadellos.

Einrichtung verläuft WearOS-typisch einfach ab

Die OPPO Watch setzt ein Smartphone mit mindestens Android 6 voraus. Das Einrichten ist dank Wear OS ziemlich einfach. Wird die Uhr erstmals gestartet, wird man gleich vom Einrichtungsassistent begrüsst. Sprache auswählen, das Google-Konto (wenn gewünscht) auf die Uhr kopieren und fertig.

Nach der Einrichtung wird automatisch ein kurzes Tutorial gestartet, in dem uns die wichtigsten Funktionen und Bedienelemente näher gebracht werden. Um das volle Potenzial der OPPO Watch auszuschöpfen, sollten die folgenden Smartphones-Apps installiert werden.

Mittels der WearOS-App lassen sich diverse Einstellungen an der Uhr vornehmen. So lassen sich beispielsweise die Watchfaces anpassen, die Benachrichtigungen verwalten oder Einstellungen rund um den Google Assistant vornehmen. Unter den erweiterten Einstellungen kann zusätzlich das Always-on-Display (Display immer eingeschaltet) aktiviert werden oder die Möglichkeit die Uhr zu neigen, damit das Display aktiviert wird.

Zusätzlich zur WearOS-App ist es ratsam auch die HeyTap-App von OPPO auf seinem Smartphone zu installieren. Sie liefert nicht nur Details über die täglichen Aktivitäten, sondern bietet auch ein paar auf die Uhr zugeschnittene Features. Dazu zählt die Funktion „KI-Outfit“. Damit lässt sich ein personalisiertes, mit künstlicher Intelligenz erschaffenes abstraktes Zifferblatt erstellen.

Wer den Energiesparmodus nutzt und trotzdem Benachrichtigungen vom Smartphone erhalten möchte, muss die App zwingend installiert haben. Hier gilt leider ein Registrierungspflicht.

Wear OS by Google mit Color OS

Die OPPO Watch wird vom Qualcomm Snapdragon Wear 3100-SoC angetrieben, der inzwischen mit dem 4100er einen stärkeren Nachfolger erhalten hat. Zusätzlich zum Qualcomm-SoC, ist der Apollo 3-Co-Prozessor integriert, welcher von Ambiq Micro gefertigt wird. Hinzu kommen 1 GB Arbeitsspeicher und 8 GB interner Speicherplatz.

Doch weshalb setzt OPPO auf zwei verschiedene Prozessoren? Nun ganz einfach, der sehr stromsparende, aber nicht besonders leistungsfähige Co-Prozessor wird im Energiesparmodus verwendet. Der Snapdragon Wear 3100 hingegen, kommt im sogenannten „Smart-Modus“ zum Einsatz. In diesem Modus dürfte man die Uhr grundsätzlich nutzen.

Das Menü sieht auf der OPPO Watch etwas anders aus.

Auf der OPPO Watch läuft Wear OS by Google, welches von OPPO einen angepassten Launcher spendiert bekommt. Das App-Menü wird beispielsweise nicht in der sonst von WearOS gewohnten Listenansicht dargestellt, sondern mittels grossen Icons. Sie können mittels längerem Druck umpositioniert werden. Das erinnert entfernt an die „Bubbles“ der Apple Watch. Auf Wunsch kann das App-Menü in klassischer Listenansicht dargestellt werden.

OPPO spendiert der Watch ein paar schöne Watchfaces (Zifferblätter). Sie lassen sich teilweise personalisieren. Ich würde mal behaupten, dass für jeden Geschmack etwas darunter ist. Etwas mehr Auswahl würde ich jedoch begrüssen. Alternativ kann man sich über die weiter oben genannte „KI-Outfit“-Funktion, ein eigenes, personalisiertes Watchface erstellen. Dafür einfach ein Foto von einem Motiv aufnehmen, der Rest erledigt die Software. Das klappt so weit ganz gut.

Überrascht war ich ehrlich gesagt von der Geschwindigkeit der Watch. Sie reagiert verdammt schnell und grösstenteils ohne Verzögerungen auf Eingaben. Damit hätte ich, auch aufgrund der gebotenen Ausstattung, nicht wirklich gerechnet. Ja, die OPPO Watch arbeitet insgesamt sogar nochmals einen Zacken schneller als die Suunto 7, welche ich persönlich schon als schnelle WearOS-Smartwatch betitelt habe.

Ansonsten bietet Wear OS von Google gewohnt viele smarte Funktionen (zum Beispiel Benachrichtigungen anzeigen, Anrufe annehmen/ablehnen, Google Assistant, usw..) und ein paar durchaus nützliche Google-Apps. Es sind vor allem die Google-Apps, die mir beispielsweise auf meiner Samsung-Smartwatch schmerzlich fehlen.

Ach ja: Auch der Bezahldienst Google Pay ist dank integriertem NFC-Modul mit von der Partie. Die OPPO Watch kann also auch zwecks kontaktlosem Bezahlen genutzt werden.

Gesundheits- und Aktivitätstracking

Die OPPO Watch ist mit einer ganzen Reihe an Sensoren ausgestattet, womit sich diverse Gesundheits- und Aktivitätsdaten aufzeichnen lassen. Im Gegensatz zum Modell für China, verzichtet OPPO beim internationalen Modell jedoch auf einen EKG-Sensor. Hierzulande gibt es „nur“ den einfachen Herzfrequenzsensor auf der Unterseite. Der Sensor nimmt auf Wunsch kontinuierlich die Herzfrequenz auf.

Quasi „doppelt“ werden die täglichen Aktivitäten auffezeichnet. Einerseits werden sie durch die Google Fit-App auf der Uhr gezählt und andererseits durch HeyTap Health, der hauseigenen App von OPPO. Interessanterweise unterscheiden sich die Daten der beiden Apps jeweils – zumindest was die Anzahl der zurückgelegten Schritte betrifft.

Ebenso kann die Uhr die erklommenen Stockwerke aufzeichnen. Ach ja, sitze ich zu lange vor dem Computer, erinnert mich die Watch freundlich daran mich mal wieder etwas zu bewegen. Das kam in den letzten Wochen aufgrund Home-Office doch relativ oft vor. 😉

Über HeyTap Health wird darüber hinaus eine Schlafanalyse geboten. Die Auswertung kann sowohl auf der Smartwatch direkt oder über die Smartphone-App angeschaut werden. Die Schlafanalyse arbeitet automatisch und zeigt die verschiedenen Schlafphasen unterteilt in Tiefschlaf, Leichter Schlaf und Wach an. Optisch ist all das sehr schön, aber nicht besonders umfangreich dargestellt.

Sport mit der OPPO Watch

Oppo liefert die Smartwatch mit den bekannten Google Fit-Apps aus. Auf der Uhr finden wir somit die Apps Fit-Ziele, Fit-Atemübungen, Fit-Herzfrequenz und Fit-Training. Letztere bietet zahlreiche Sportmodi, darunter beispielsweise Laufen, Fahrradfahren oder auch Krafttraining. Wird ein Sportmodi gestartet, zeigt die Uhr wesentliche Daten zur Entfernung, Geschwindigkeit, Herzfrequenz und Kalorienverbrauch an. Zudem ist ein Musik-Player direkt integriert.

Neben den Fitness-Apps von Google, hat OPPO zusätzliche Workouts kreiert. Zur Auswahl stehen „Fitnesslauf, „Lauf zur Fettverbrennung“, „Outdoor Spaziergang“, „Outdoor-Radsport“ und „Schwimmen“. Im Vergleich zu Google Fit, gibt es hier etwas mehr Optionen. So kann beispielsweise die gewünschte Distanz oder Puls hinterlegt werden. Insgesamt wirkt auch all das deutlich attraktiver, als Google Fit – insbesondere was die Optik betrifft.

Spannend für den einen oder anderen sind die 5-Minuten-Workouts. Zur Auswahl stehen hier aktuell „Morning Energizer“, „Legen sie los“, „Ganzkörpertraining“, „Fat Blaster“ und „Bedtime Stretches“. Sie werden jeweils mit einem Video und Ton angeleitet. Sieht ganz hübsch gemacht aus und die Workouts gehen tatsächlich nur fünf Minuten.

Herzfrequenzsensor ist mit an Bord und liefert akkurate Werte.

Die Daten, welche während eines Workouts aufgezeichnet werden, sind rudimentär. Wer sich Auswertungen von Suunto oder Polar gewohnt ist, wird etwas enttäuscht sein. Insgesamt bin ich der Meinung, dass die HeyTap Health-App in puncto Sport und Fitness noch sehr ausbaufähig ist. Es gibt beispielsweise auch keine Möglichkeit, um die aufgezeichneten Workouts auf einer anderen Plattform wie Strava zu veröffentlichen.

Die Genauigkeit der GPS-Aufzeichnung geht in Ordnung. Teilweise kam es zu Abweichungen zu meiner Polar Grit X. Hin und wieder bekundete die OPPO Watch Probleme mit hohen Bäumen im Wald. Das ist etwas, das auch meine Sportuhr nicht immer im Griff hat. Gut stufe ich die Genauigkeit der Herzfrequenzmessung ein. Sie liefert nur geringfügige Abweichungen zur Grit X (+/-2).

Die Ladeschale sieht etwas „speziell“ aus…

Der Akku: Die Achillesferse der OPPO Watch

In der OPPO Watch (46mm) steckt ein Akku mit einer Kapazität von 430 mAh, der sich dank Schnelllade-Technologie VOOC ziemlich flott aufladen lässt. Innerhalb von nur 20 Minuten ist die intelligente Uhr bis zur Hälfte geladen. Ich kann mich an keine andere Smartwatch erinnern, welche sich ebenfalls so schnell aufladen lässt.

Der Akku ist der Schwachpunkt der OPPO Watch. Bei mittlerer Helligkeit und eher zurückhaltender Nutzung, kommt man über den Tag hinweg. Problematisch wird es jedoch bereits, wenn man Abends ausgeht – dann reicht der Akku unter normalen Bedingungen vermutlich nicht. Sprich, man muss den stark abgespeckten Energiesparmodus aktivieren.

Noch viel prekärer wird die Situation, wenn man auf die glorreiche Idee kommt das Always-on-Display (Bildschirm immer ein) zu nutzen. Damit komme ich nicht einmal über den Tag hinweg – gegen den späteren Nachmittag neigt sich die Uhr unweigerlich dem „Ende“ zu und sehnt sich nach dem Ladedock. Das müsste besser gehen und hat mich doch sehr überrascht.

Klar, man kann den Energiesparmodus zu jeder Zeit aktivieren und damit verlängert sich auch die Akkulaufzeit drastisch. Drastisch verringern sich dafür auch die nutzbaren Funktionen. In diesem Modus agiert die OPPO Watch letztendlich nicht mehr besonders „smart“ und es sind nur noch die wichtigsten Features aktiv.

OPPO Watch: Die Stärken und Schwächen

Stärken

  • schönes Design und hochwertige Verarbeitung
  • ausgezeichnetes Display mit hoher Helligkeit und Auflösung
  • sehr gute Performance (für eine WearOS-Smartwatch)
  • drahtloses Bezahlen via Google Pay dank NFC möglich
  • Mikrofon und Lautsprecher integriert
  • sehr schnelles Laden

Schwächen

  • kein GPX-Export der Workouts möglich (für Strava & Co.)
  • schwache Akkulaufzeit im „Smart-Modus“
  • eigenes „Format“ fürs Armband
  • (noch) kein Zubehör (Armbänder) in der Schweiz verfügbar

OPPO Watch: Das Fazit

OPPO schlägt mit seiner ersten Smartwatch einen eigenen Weg ein. Das fällt schon an ihrer Optik auf. Im Gegensatz zu den zahlreichen anderen WearOS-Smartwatch, welche mit einem kreisrunden Display bestückt sind, hat sich OPPO für ein rechteckiges Gehäuse entschieden. Das bringt den entscheidenden Vorteil, dass ein grosses Display in ein kompaktes Gehäuse untergebracht ist.

Das Display ist sowieso eines meiner Highlights. Nicht nur, dass man viel mehr Text auf einem rechteckigen Display darstellen kann, sondern auch die Qualität selbst. Das AMOLED-Display löst knackig scharf auf und bietet eine hohe Helligkeit, so dass man die Uhrzeit und Benachrichtigungen auch problemlos im Freien anschauen kann. Und ja: Always-On-Display ist dabei.

Beim Betriebssystem hat sich OPPO viel Mühe gegeben. Klar, es erinnert hier und da etwas an die Firma mit dem angebissenen Apfel. Aber ich muss sagen, dass mir bisher keine WearOS-Smartwatch untergekommen ist, welche sich so gut bedienen lässt. Das System reagiert sehr zügig und grösstenteils „ruckelfrei“, obwohl unter der Haube keine neue Hardware steckt.

Doch auch bei der OPPO Watch ist nicht alles Gold, was glänzt. Insbesondere der Akku ist mir negativ aufgefallen. Wer den vollen Funktionsumfang der Uhr nutzen möchte, der wird mit ihr nur knapp über einen Tag Laufzeit kommen. Bei längeren Tagen kann es dann auch schon mal knapp werden. Der Energiesparmodus sorgt hier für Abhilfe.

In diesem Modus schaltet sich die Uhr in einen abgespeckten und stark eingeschränkten Modus, der eine Laufzeit von bis zu zwei Wochen ermöglicht. Ich glaube nicht, dass man sich eine Smartwatch kauft, um dann mi diesen Einschränkungen zu leben. Gelegentlich kann der eingeschränkte Modus sicherlich hilfreich sein. Zudem wird die Uhr dank Schnellladen sehr schnell mit Strom versorgt.

Und jetzt? Ist die OPPO Watch empfehlenswert? Ja, ist sie. Es ist trotz der schwachen Akkulaufzeit, welche möglicherweise mit Software-Updates verbessert werden kann, eine der besten WearOS-Smartwatches am Markt.

OPPO Watch im Hands-on-Video

Ein Kommentar zu “OPPO Watch im Test – Ist es eine Apple Watch? Ne!

  1. Tino sagt:

    Hallo Bruno. Kannst du vielleicht auch sagen wie lange der Akku hält in Stunden? Bei der Apple Watch sind es ja 18 Stunden. Bei Samsung ist es ja angeblich noch länger…

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