Samsung Galaxy S21 Ultra: Erste Hinweise zur Ausstattung kursieren im Netz

Angeblich wird der südkoreanische Hersteller Samsung die kommende Flaggschiff-Smartphones der Galaxy S21-Serie (oder vielleicht auch Galaxy S30-Serie) bereits im Januar und damit einen Monat früher als üblich präsentieren. Nun gibt es dank dem bekannten Leaker Ishan Agarwal die ersten vermeintlichen Hinweise zur Ausstattung des Galaxy S21 Ultra.

Das Samsung Galaxy S21 Ultra stellt das „Topmodell“ der nächsten Flaggschiff-Serie dar. Es soll ein 6,8 Zoll AMOLED-Display mit 2K-Auflösung erhalten. Die Bildwiederholrate soll zwischen 120 oder 144 Hz liegen. Ganz sicher ist sich der Leaker in puncto Bildwiederholrate noch nicht. Ich persönlich rechne eher mit 120 Hz.

In Europa wird das Samsung Galaxy S21 Ultra vom hauseigenen Exynos 2100 angetrieben. Nur in den USA und in einigen asiatischen Ländern, wird Samsung auf den Qualcomm Snapdragon 875 setzen. Ich bin jedenfalls schon gespannt darauf, wie gut sich der Exynos 2100 diesmal im Vergleich zum Snapdragon 875 schlagen wird. Hoffentlich besser, als in diesem Jahr..

Das Samsung Galaxy S30 Ultra / Bild: OnLeaks / Voice

Der Akku soll unverändert eine Kapazität von 5000 mAh bieten und auch die Kamera scheint auf den ersten Blick sehr ähnlich zu sein. Ja, auch im kommenden Jahr soll der Hauptsensor mit 108 Megapixeln auflösen. Die weiteren Kamerasensoren sollen mit 16 und 12 MP auflösen. Details fehlen jedoch noch dazu. Die Selfie-Kamera soll darüber hinaus mit 32 Megapixeln.

Wirklich überraschend sind die oben genannten Daten nicht – im Gegenteil. Sie sind so zu erwarten. Oder anders gesagt: Im Prinzip hätte mehr oder weniger jeder, der sich in der Materie etwas auskennt, diese Daten heraushauen können. Wie das Samsung Galaxy S21 Ultra aussehen könnte, haben wir bereits auf ersten Renderbilder gesehen:

Samsung Galaxy S30 und Galaxy S30 Ultra: So sehen sie wohl aus

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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