OPPO Reno4 Pro ab sofort in der Green Glitter Special Edition erhältlich

Anfang Oktober hat OPPO die neue Reno4 Serie präsentiert und kurz darauf in der Schweiz auf den Markt gebracht. Die Reno4 Serie setzt sich aus dem Reno4 Z, Reno4 und Reno4 Pro zusammen. Dem Pro-Modell widmet OPPO zusätzlich eine Special Edition namens Green Glitter. Diese ist ab sofort exklusiv bei Mobilezone für 799 Franken (UVP) erhältlich.

Der Name ist dabei Programm. Denn nicht nur das OPPO Reno4 Pro kommt im im Pantone-Farbton daher, sondern auch sämtliche dazugehörenden Accessoires. Mit der knalligen Green Glitter Special Edition fällt man definitiv auf und obendrauf sieht der Farbton meiner Meinung nach auch noch ganz gut aus. Oder wie seht ihr das?

Das steckt im OPPO Reno4 Pro

Im OPPO Reno4 Pro gibt der Qualcomm Snapdragon 765G den Takt an. Er unterstützt den 5G-Mobilfunkstandard und wird von satten 12 GB RAM Arbeitsspeicher flankiert. Der interne, aber leider nicht erweiterbare Speicherplatz, beläuft sich auf grosszügige 256 GB (UFS 2,1).

Auf der Rückseite gibt es eine Triple-Kamera. Der Hauptsensor löst mit 48 Megapixeln auf und bietet eine optische Bildstabilisierung (OIS). Abgerundet wird das Kamera-Setup von einer Ultraweitwinkelkamera mit 12 und einer Telelinse mit 13 Megapixeln. Die Telelinse ermöglicht einen optischen 3-fach Zoom. Videos nimmt das Pro-Modell mit 4K auf, jedoch maximal mit 30 fps.

OPPO spendiert dem Reno4 Pro ein 6,5 Zoll AMOLED-Display mit FHD+-Auflösung (2400 x 1080 Pixel) und einer Bildwiederholrate von 90 Hz. Die Selfie-Kamera befindet sich als Punch-Hole (Loch im Display) oben links und löst mit 32 Megapixeln auf. Der Akku bietet eine Kapazität von 4000 mAh und lässt sich mit 65 Watt sehr schnell aufladen.

Ausgeliefert wird das Reno4 Pro mit Android 10 und ColorOS 7.2.

Unser Testbericht zum OPPO Reno4 Pro

https://www.androidblog.ch/2020/11/oppo-reno4-pro-im-test-ein-leichtgewicht-mit-spannenden-attributen/

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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