Technik

OPPO Reno4 Pro im Test – Ein Leichtgewicht mit spannenden Attributen

Das OPPO Reno4 Pro

Mit dem Find X2 Pro (zum Testbericht) hat OPPO in diesem Jahr eines der ausgewogensten und leistungsfähigsten Android-Smartphones auf den Markt gebracht. Jetzt reicht OPPO mit der Reno4-Serie gleich drei neue Smartphones nach. Das Reno4 Z und Reno4 gehen klar als Mittelklasse-Smartphones durch, beim Reno4 Pro bin ich mir da nicht so sicher.

An vielen Stellen fühlt sich das OPPO Reno4 Pro schon eher wie eines der hochpreisigen Flaggschiff-Smartphones an. Dagegen spricht jedoch der verbaute Qualcomm Snapdragon 765G Prozessor. Dieser ist zwar schnell und unterstützt auch den 5G-Standard, doch der absolute „King“ bei den Prozessoren für Android-Smartphones ist und bleibt der Snapdragon 865(+) im 2020.

Und in welche Kategorie lässt sich nun das OPPO Reno4 Pro mit einer UVP von immerhin 799 Franken einordnen? Ich würde mal „salopp“ sagen, es ist eines dieser gehobenen Mittelklasse-Smartphones. Dieser Eindruck hat sich mir gegenüber während meiner Testphase über die letzten Wochen bestätigt.

Das befindet sich im Lieferumfang

Neben dem Smartphone selbst, befindet sich ein Ladegerät mit Super VOOC 2.0 (65 Watt) samt USB-C- auf USB-A-Kabel, eine transparente Schutzhülle, ein USB-C-Kopfhörer, eine „Büroklammer“ (SIM-Tool) und eine Kurzanleitung. That’s it.

Ein kompaktes Leichtgewicht mit schöner Rückseite

Bevor ich das Reno4 Pro als Testgerät erhalten habe, nutzte ich das Nokia 8.3 5G als meinen täglichen Begleiter. Glaubt mir, diese zwei Smartphones sind wie Tag und Nacht. Das Nokia 8.3 5G ist gross und mit über 220 Gramm auch ziemlich schwer. Dagegen ist das Reno4 Pro mit Abmessungen von 159.6 x 72.5 x 7.6 mm und einem Gewicht von 172 Gramm ein kompaktes Leichtgewicht.

Sehr gefallen hat mir die blau schimmernde Rückseite, welche ein mattes Finish bietet und mit Gorilla Glas 5 geschützt wird. Sie fühlt sich etwas rau an, was der Rückseite einen gewissen „Grip“ verleiht. In Kombination mit den abgerundeten Kanten, schmiegt sich das Gerät sehr angenehm in die Hand. Positiv: Ich kann mein „Putzfimmel“ ablegen, denn Fingerabdrücke sind auf der Rückseite nicht zu erkennen.

Das Kamera-Modul ist oben links integriert, so wie wir das von vielen anderen Herstellern kennen. Allerdings hebt sich die Gestaltung doch etwas von anderen Herstellern ab, denn die drei Kamerasensoren ragen alle einzeln etwas aus dem Gehäuse heraus. Insgesamt wirkt das alles deutlich weniger „pompös“ und irgendwie dezenter.

Die Vorderseite wird durch das 6,5 Zoll grosse Display dominiert, welches ebenfalls durch Gorilla Glass 5 geschützt wird. Störende Ränder rund um das Display sind kaum auszumachen. Die Längsseiten sind wie auf der Rückseite leicht abgerundet. Der Rahmen aus Metall ist nicht ganz bündig zum Display, das stört jedoch nicht weiter.

Ab Werk ist das Display mit einer Schutzfolie geschützt. Sie ist korrekt angebracht, weist aber bereits nach wenigen Tagen sehr gut sichtbare „Kratzer“ auf. Und das obwohl ich das Gerät, wie jedes Testgerät übrigens, mit „Samthandschuhen“ angefasst habe. Positiv an dieser Stelle sei auch die mitgelieferte Schutzhülle zu erwähnen.

Die Haifischflosse für die Selfie-Kamera, welche noch die Reno2-Serie geprägt hatte, gibt es übrigens nicht mehr. Stattdessen verbaut OPPO die Selfie-Kamera nun ebenfalls als „Punch-Hole“ direkt im Display. Das ist das kleine Loch, welches oben links beim Display zu sehen ist. Im Alltag fällt dieses kleine Loch nicht störend auf.

Am Metallrahmen befindet sich auf der rechten Seite der Power-Button. Gegenüberliegend befindet sich die Lautstärke-Wippe. Alle physischen Tasten am Gerät sitzen bombenfest und weisen einen sehr angenehmen Druckpunkt auf. Auf der unteren Seite gibt es den SIM-Slot für zwei nanoSIM-Karten (Speicher ist nicht erweiterbar), den USB-C-Anschluss und ein Lautsprecher.

Apropos Lautsprecher: Die Ohrmuschel fungiert beim Reno4 Pro ebenfalls als Lautsprecher, somit gibt es also Stereo-Sound. Insgesamt bietet das Gerät damit einen überzeugenden Sound, der auch bei hoher Lautstärke nicht (zu) stark verzerrt oder übersteuert. Die mitgelieferten Kopfhörer habe ich nicht näher unter die Lupe genommen.

Was die Verarbeitung angeht, so muss sich das Reno4 Pro nicht von den teuren Flaggschiff-Smartphones verstecken. Überhaupt nicht, das Gerät weist eine tadellose Verarbeitung auf. Einen Kritikpunkt muss sich OPPO aber gefallen lassen: Das Reno4 Pro weist nur eine IP54-Zertifizierung auf. Sprich, es ist nur Spritzwasser geschützt.

Tolles Display auf Flaggschiff-Niveau

Das OPPO Reno4 Pro hat ein tolles AMOLED-Display mit einer Diagonale von 6,5 Zoll und einer FullHD+-Auflösung (2400 x 1080 Pixel) integriert. Warum es so toll ist? Nun, einerseits gibt es eine Bildwiederholrate von 90 Hz, womit das Display flüssige Animationen darstellen kann. Andererseits hat mich die Farbwiedergabe überzeugt. Die Farben sind schön kräftig, aber nicht zu knallig.

Die Blickwinkelstabilität ist hervorragend und dank AMOLED, sind auch die Schwarzwerte über alle Zweifel erhaben. Die Helligkeit gibt OPPO mit bis zu 1100 Nits an. Wer damit nichts anfangen kann, dem sei versichert, dass das Reno4 Pro eine sehr hohe Helligkeit bietet. Oder anders ausgedrückt: Auch bei direkter Sonneneinstrahlung lässt sich das Gerät ohne Einschränkungen bedienen.

Der Fingerabdrucksensor ist übrigens direkt im Display integriert und entsperrt das Gerät sehr zuverlässig und erstaunlich schnell. Alternativ lässt es sich auch via Gesichtserkennung entsperren, was aufgrund der aktuellen Lage (vielerorts Maskenpflicht) kaum ein Thema ist.

Überzeugende Triple-Kamera mit Zoom-Qualitäten

Beim Reno4 Pro hat sich OPPO für eine Triple-Kamera entschieden und entzieht sich damit dem Trend hinzu zu Quad-Kamera-Systemen. Das ist überhaupt nicht tragisch, denn oftmals sind die Quad-Kameras bei anderen Herstellern reines Marketing, ohne nennenswerten Mehrwert. OPPO setzt im Reno4 Pro jedoch auf hochwertige Kamerasensoren.

Zu den technischen Facts: Der Hauptsensor IMX586 stammt von Sony, löst mit 48 Megapixeln auf und wird optisch stabilisiert (OIS). Hinzu kommt ein Sony IMX708 Ultraweitwinkelsensor mit 12 Megapixeln und einer 13 Megapixel-Telelinse. Mittels der Telelinse ermöglicht OPPO einen verlustfreien, optischen 3-fach Zoom. 5-fach gibt es mit Hybrid (Mix aus optischer und digitaler Vergrösserung) und 20-fach durch digitalen Zoom. Für eine reibungslose und schnelle Fokussierung sorgt der Laser-Autofokus (LDAF).

Videos lassen sich mit dem Reno4 Pro mit maximal 4K bei 30 Bildern pro Sekunde aufzeichnen. Mit FHD-Auflösung sind bis zu 60 Bilder pro Sekunde möglich. OPPO bietet im Reno4 Pro auch eine Nachtmodus für Videos an. Dieser liefert auch bei Dunkelheit bzw. bei schlechten Lichtverhältnissen deutlich hellere Videos. Der „Ultra Steady Mode“ ist neu in der Version 3.0 mit von der Partie und sorgt für verwacklungsfreie Videos mit der Hauptkamera und neu der Selfie-Kamera.

Sehr gute Fotos bei guten Lichtverhältnissen

Gut, so viel zur Technik, die im Reno4 Pro steckt. Doch wie wir wissen, kommt es bei Smartphone-Fotos stark auf die eingesetzte Software an. Heisst: Gute Kamerasensoren sorgen nicht zwangsläufig für gute Aufnahmen, wie einige Beispiele in der Vergangenheit gezeigt haben. Bei OPPO ist das glücklicherweise nicht der Fall.

Tatsächlich überzeugt das Kamera-Setup des Reno4 Pro mit sehr schönen Aufnahmen, insbesondere bei guten Lichtverhältnissen. Es entstehen mit allen drei Kamerasensoren detailreiche und scharfe Fotos, welche mit einer guten Farbgebung überzeugen können. Der Laser-Autofokus sorgt für eine schnelle Fokussierung, was ihm in unterschiedlichen Situationen sehr gut gelungen ist.

Die Telelinse erreicht optisch einen 3-fach Zoom und via Hybrid einen 5-fach Zoom. Die Aufnahmen sind gut bis sehr gut – sofern sie unter optimalen Lichtverhältnissen entstehen. Alles über den 5-fach Hybrid Zoom hinaus, würde ich jedoch nicht mehr empfehlen. Diese Aufnahmen weisen bereits ein starkes Rauschverhalten auf – insbesondere bei maximaler Vergrösserung.

Auch bei Nachtaufnahmen auf der Höhe

Das OPPO Reno4 Pro muss sich in der Disziplin „Nachtaufnahmen“ nicht von den teureren Mitbewerbern verstecken. Im Nachtmodus macht das Gerät deutlich hellere Fotos, welche auch weniger Rauschen aufweisen. Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, empfiehlt es sich jedoch ein Stativ zu verwenden.

Subjektiv bewertet, reichen die Aufnahmen nicht ganz an die Top-Geräte heran.

Hochauflösende Selfies, dank 32 MP-Sensor

Die Selfie-Kamera befindet sich direkt im Display und löst mit 32 Megapixeln hochauflösend auf. Auch sie liefert grundsätzlich sehr schöne Fotos. Die Software tendiert jedoch noch etwas zu einer Überbelichtung, was mit einem künftigen Software-Update noch korrigiert werden könnte.

Beispielfotos vom OPPO Reno4 Pro gibt es in der Google Fotos Galerie unter diesem Link.

Ausstattung: Nicht ganz, aber fast auf Highend-Niveau

Im Reno4 Pro gibt der Qualcomm Snapdragon 765G den Takt vor. Der 5G-fähige Prozessor erreicht eine Taktrate von bis zu 2,4 GHz. Dem Prozessor stehen üppige 12 GB RAM zur Seite. Allerdings handelt es sich um LPDDR4X RAM, dieser ist im Vergleich zu LPDDR5X etwas weniger schnell. Intern gibt es 256 GB Speicher (UFS 2.1), welcher nicht erweiterbar ist.

Im Alltag liefert diese Kombination aus Prozessor und viel Arbeitsspeicher eine sehr gute Leistung. Apps starten auf dem Gerät schnell und praktisch verzögerungsfrei. Unangenehme Ruckler konnte ich keine feststellen. Die Gamer-Fraktion unter uns kann ebenfalls zum Reno4 Pro greifen – sofern man nicht immer auf die maximale Framerate (FPS) in Games angewiesen ist.

Unter uns gesagt, man merkt im Alltag und Games kaum den Unterschied zwischen einem Snapdragon 765G und Snapdragon 865(+). Anders sieht es in Benchmarks aus. Ein Smartphone mit dem Snapdragon 865 erreicht in den gängigsten Benchmarks folgerichtig bedeutend höhere Werte. Doch wie gesagt, im Alltag merkt man davon nicht wirklich viel. Im Portemonnaie hingegen schon. 😉

Apropos Portemonnaie: Dank NFC-Modul kann das Reno4 Pro auch fürs kontaktlose Bezahlen verwendet werden. Darüber hinaus sind Dinge wie LTE, Bluetooth 5.1, WLAN 802.11ac (kein Wi-Fi 6) und GPS mit an Bord. Die Empfangsleistung war auf dem Sunrise-Netz auf einem tadellosen Niveau.

ColorOS 7.2 mit Android 10

Ab Werk wird das Reno4 Pro mit Android 10 und der eigenen Oberfläche ColorOS in der Version 7.2 ausgeliefert. Ein Update auf Android 11 und ColorOS 11 wird kommen. Ein genaues Datum dafür gibt es jedoch noch nicht. Dafür haben wir für euch in diesem Beitrag schon mal festgehalten, welche Neuerungen und Optimierungen mit ColorOS 11 eingeführt werden.

Zu Beginn mochte ich die Oberfläche von OPPO nicht besonders, das war vor allem in der Zeit vom Reno2 bzw. Reno 5G mit dem damaligen ColorOS 6. Seit der Version 7 hat sich an der Oberfläche vieles geändert. Die Oberfläche macht jetzt einen mehrheitlich aufgeräumten Eindruck und lässt sich gekonnt nach den eigenen Wünschen anpassen.

OPPO bietet in Kombination mit der eigenen Oberfläche ein paar zusätzliche Funktionen an. Dazu zählt eine hübsch anzusehende Randbeleuchtung oder eine Seitenleiste, mit der man Apps in einem kleinen Fenster geöffnet werden können. Auch gibt es ein Always-on-Display, welches nach den eigenen Wünschen optisch angepasst werden kann.

Hier und da sind aber witzige Übersetzungsfehler auszumachen, beispielsweise in den Systemeinstellungen unter „Bildschirmaufzeichnung“. Dort gibt es bei der Videoauflösung die Auswahl zwischen Laut, Halblaut, Leise. Hinter diesen Bezeichnungen verstecken sich die verschiedenen Videoauflösungen (FHD, HD oder SD).

Es gibt ein paar vorinstallierte Apps, welche sich aber problemlos entfernen bzw. deinstallieren lassen. Bloatware ist also kaum vorhanden und wenn ja, dann kann man die Apps komplett deinstallieren.

Schnelles Laden, das kann OPPO

Im OPPO Reno4 Pro steckt ein 4000 mAh Akku. Genau genommen gibt es zwei 2000 mAh Akus, welche parallel aufgeladen werden. Durch diesen feinen „Trick“ kann das Reno4 Pro extrem schnell mit Energie versorgt werden. Heisst: Mit dem mitgelieferten Super VOOC 2.0-Ladegerät ist das Gerät innerhalb von nur 40 Minuten von 0 auf 100% geladen. Wahnsinn!

Eine Enttäuschung müssen Fans von Wireless-Charging (Qi) hinnehmen. Das Reno4 Pro unterstützt leider kein drahtloses aufladen. Ob es an der Schnelllade-Technologie oder vielmehr an der sehr dünnen Bauweise gescheitert ist, wissen wir leider nicht. Auf jeden Fall hoffe ich sehr, dass in künftigen Generationen auch Wireless-Charging mit an Bord ist.

Die Akkulaufzeit ist gut und reicht bei normaler Nutzung locker für einen Tag. Dafür sorgt das etwas aggressive Energiemanagement im Hintergrund. Wer etwas sparsamer mit der Nutzung umgeht, der dürfte sogar bis zu zwei Tagen Laufzeit erreichen.

OPPO Reno4 Pro: Die Stärken und Schwächen auf einen Blick

Stärken

  • tolle Verarbeitung und schöner Farbeffekt
  • umwerfendes OLED-Display mit 90 Hz Bildwiederholrate
  • Prozessor mit guter Leistung im Alltag und 5G-Support
  • grosser interner Speicherplatz
  • sehr gute Triple-Kamera mit optischem Zoom
  • lange Akkulaufzeit, ultraschnelles Laden
  • NFC (Google Pay)

Schwächen

  • kein Wi-Fi 6
  • kein microSD-Slot
  • kein Wireless-Charging
  • nur IP54-Zertifizierung (Spritzwasser geschützt)
  • Preis etwas hoch angesetzt

Das Fazit zum OPPO Reno4 Pro

Mit 799 Franken bzw. 799 Euro ist das Reno4 Pro nicht günstig, da sind wir uns einig. Man bekommt dafür aber starke Hardware geboten, welche eher in Richtung „Flaggschiff“ als gehobenes Mittelklasse geht. Ich denke da an das Premium-Design, das umwerfende OLED-Display mit 90 Hz Bildwiederholrate, das sehr schnelle Laden mit 65 Watt und die Kamera mit optischem Zoom.

Dass das OPPO Reno4 Pro kein, sagen wir „waschechtes“, Flaggschiff-Smartphone ist, wird durch den Mittelklasse-SoC Qualcomm Snapdragon 765G entlarvt. Er bewegt sich nicht ganz auf Highend-Niveau, beherrscht aber den 5G-Mobilfunkstandard und sorgt insgesamt für eine tolle Performance im Alltag – und eine gute bei Games.

Im Test zeigte das Reno4 Pro nur wenige Schwächen – aber es gibt sie. Wireless-Charging via Qi sollte in dieser Preisklasse mit an Bord sein. Selbiges gilt für den Wi-Fi 6-Standard. Auch sollte das Gerät eine IP68-Zertifizierung erhalten und nicht nur gegen Spritzwasser geschützt sein. Wünschenswert wäre zudem die Speichererweiterung mittels microSD-Karte.

Kritisch kann der Preis in Hinblick auf das OnePlus 8T betrachtet werden. In Deutschland wird dieses Modell bereits ab 599 Euro (in CH ca. 619 Franken) angeboten. Das OnePlus 8T ist wie das Reno4 Pro ein kompaktes Gerät, hat aber den besseren Prozessor (Snapdragon 865), schnelleren Speicher (UFS 3.1), das bessere Display (120 Hz) und einen grösseren Akku (4500 mAh) integriert.

OPPO Reno4 Pro: Das sind die Alternativen

  • OnePlus 8T – Diese Alternative habe ich bereits im Fazit reingepackt. Das OnePlus 8T bietet eine bessere Ausstattung, zu einem günstigeren Preis.
  • Samsung Galaxy S20 FE 5G – Mit der Fan Edition hat Samsung ein starkes Stück Technik auf den Markt gebracht. Das Galaxy S20 FE ist etwas schwerer und „dicker“ als das Reno4 Pro. Zudem gibt es kein Schnellladen. Preislich ist es dafür aktuell günstiger zu haben.
  • Google Pixel 5 – Bessere Hauptkamera, der Rest ungefähr gleich. Auch etwas günstiger als das Reno4 Pro.

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