Xiaomi Mi 11

Xiaomi Mi 11 Pro: So sieht wohl das Kamera-Modul aus

Ende 2020 hat der chinesische Hersteller Xiaomi im Heimatland mit dem Mi 11 das weltweit erste Highend-Smartphone mit Qualcomm Snapdragon 888 und somit ein sehr spannendes Gerät vorgestellt. Etwas überraschend zeigte man auf dem Event allerdings nur das normale Mi 11, während das Mi 11 Pro mit Abwesenheit glänzte.

Doch ein Xiaomi Mi 11 Pro wird definitiv kommen – nur halt etwas später. Aktuellen Gerüchten zufolge, soll dies jedoch nicht vor Februar der Fall sein. Das Warten könnte sich allerdings lohnen, denn Xiaomi soll beim Mi 11 Pro vor allem eine bessere Kamera und noch schnelleres Laden verbauen.

Tatsächlich soll sich das kommende Pro-Modell via USB-C-Anschluss mit bis zu 120 Watt aufladen lassen – so wie das beim Mi 10 Ultra theoretisch der Fall ist. Allerdings haben Messungen zuletzt gezeigt, dass die 120 Watt eigentlich gar nie erreicht werden. Ob sich das beim Mi 11 Pro ändert? Fraglich.

Xiaomi Mi 11 Pro: Bild deutet auf Periskop-Kamera mit 120 Zoom hin

Im Internet kursiert ein neues Bild, welches angeblich das Xiaomi Mi 11 Pro zeigt. Wir bekommen darauf zwei verschiedene Farbvarianten (Silber und Blau) zu sehen. Der Fokus liegt also auf der Rückseite. Deshalb erhalten wir auch einen Blick auf das Kamera-Setting und hier offenbart sich Interessantes.

Bild: MyDrivers

So wie es aussieht, verbaut Xiaomi dem Pro-Modell eine Periskop-Kamera. Diese sorgt für einen verlustfreien Zoom, welche vermutlich eine 5- bis maximal 10-fache Vergrösserung zulässt. Weit mehr soll über den digitalen Zoom ermöglicht werden – hier sollen 120x möglich sein. Ob die Aufnahmen mit diesem Zoom noch brauchbar sind, ist jedoch mehr als fraglich.

Xiaomi könnte das globale Launch-Event auf Ende Januar / Anfang Februar ansetzen. Bei diesem Event dürfte dann sowohl das Mi 11, als auch das bisher unangekündigte Mi 11 Pro präsentiert werden.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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