OnePlus Open Render Leaks.

OnePlus Open: Neue Renders zeigen das (angeblich) finale Design

OnePlus wird noch in diesem Jahr ein Foldable auf den weltweiten Markt bringen. Wie wir mittlerweile wissen, wird dieses auf den Namen OnePlus Open hören. Vom Formfaktor her konkurriert es das Galaxy Z Fold 5, ist aber wesentlich kompakter. Von der Grösse her orientiert sich OnePlus am Oppo Find N, das bisher nur in China erhältlich ist.

Das OnePlus Open soll aber nun das erste konkurrenzfähige Foldable werden, dass weltweit erscheint. Damit wäre OnePlus nach Samsung erst der zweite Smartphone-Hersteller, der ein Handy mit diesem Formfaktor weltweit in den Verkauf schickt. Ja, Honor, Xiaomi, Vivo oder Google haben auch Foldables, diese sind aber (offiziell) nur in ausgewählten Märkten erhältlich.

Neues Design zeigt anderes Bildschirmverhältnis

Nachdem es in der Vergangenheit etliche Renders zum OnePlus Open gegeben hat, zeigt sich nun: Diese waren wohl allesamt falsch. Denn neueste Leaks von 3D-Visualisierungen legen nahe, dass das OnePlus Open doch etwas anders aussehen wird. Vor allem das Seitenverhältnis des Displays sticht dabei ins Auge. Insgesamt wirkt das Gerät aber auch um einiges durchdachter, cleaner, als noch auf vorherigen Bildern.

OnePlus Open Leaks Vergleich.
Das Design der alten Leaks (links) und des neuen. | Bild: OneLeaks / Smartprix

Dank des kleinen Formfaktors ist das OnePlus Open wesentlich handlicher und dürfte auch zusammengeklappt alltagstauglicher sein. Auch bei der Ausstattung versuchen die Chinesen die Konkurrenz aus Südkorea und den USA auszustechen. Erwartet wird, dass das Dreiersetup der Kamera mit zwei 48-Megapixelsensoren daherkommt, die von einem Sensor mit 64 MP angeführt werden.

Wann das OnePlus Open genau vorgestellt wird, ist aktuell noch unklar. Laut Gerüchteküche soll das Gerät Ende August, Anfang September vorgestellt werden.

Pascal

Mein erstes Android-Smartphone war das Galaxy S2. Ich hatte es mir damals im Internet bestellt und war ob der Grösse erschrocken, als ich es endlich auspacken konnte. Treu geblieben bin ich Android trotzdem bis heute – und schreibe mittlerweile sogar über Googles OS.

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