Xiaomi Redmi Note 13 Pro+.

Xiaomi stellt Redmi Note 13-Serie vor

Xiaomi hat seinem Mittelklasse-Portfolio mit dem Redmi Note 13, 13 Pro und 13 Pro+ ein Update spendiert. Das beste Modell unterscheidet sich nebst den Specs vor allem im Design von den beiden schwächeren Geräten. Unter anderem hat das Redmit Note 13 Pro+ abgerundete Displayränder, eine 200-MP-Kamera und eine Spitzenhelligkeit von 1800 Nits.

Das Display hat eine Diagonale von 6,67 Zoll, löst mit 2712 x 1220 Pixeln und unterstützt 120 Hertz. Als Prozessor verbaut Xiaomi den MediaTek Dimensity 7200. Dieser ist deutlich stärker als der Snapdragon 7s Gen 2, der im Redmi Note 13 Pro steckt. Bei Pro+ gibt es wahlweise 12 oder 16 GB RAM.

Xiaomi Redmi Note 13.
Das Xiaomi Redmi Note 13. | Bild: Xiaomi

Bei der Kamera setzt Xiaomi die 200 Megapixel vor allem als Marketing-Strategie ein. Die beiden weiteren Linsen sind mit 8 Megapixeln (Ultraweitinkel) und 2 Megapixel nämlich nicht gerade berauschend. Die Selfie-Kamera liefert 16 Megapixel. Der Akku beim Redmi Note 13 Pro+ ist 5000 mAh gross und dürfe dank 120 Watt in unter 30 Minuten geladen sein.

Nur das teuerste Modell ist wasserfest

Auch beim Thema Schutz gibt es beim Redmi Note 13 Pro+ das Meiste für dein Geld: Das Display wird von Gorilla Glass Victus geschützt. Ausserdem ist das Smartphone IP68-zertifiziert – die anderen beiden nicht.

Alle drei Geräte sind vorerst nur in China erhältlich. Dort kostet das Redmi Note 13 Pro+ mit 12 GB RAM und 256 GB Flash-Speicher rund 240 Franken. Für das stärkere Modell mit 16 GB RAM und 512 GB internem Speicher bezahlst du rund 40 Franken mehr.

Zwar hat Xiaomi noch kein Wort über einen internationalen Launch verloren, allerdings dürfte das nur eine Frage der Zeit sein. Wir rechnen zumindest fest damit, dass das Xiaomi 13 Pro+ und seine kleinen Brüder auch in der Schweiz erscheinen.

Pascal

Mein erstes Android-Smartphone war das Galaxy S2. Ich hatte es mir damals im Internet bestellt und war ob der Grösse erschrocken, als ich es endlich auspacken konnte. Treu geblieben bin ich Android trotzdem bis heute – und schreibe mittlerweile sogar über Googles OS.

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