Kevin schützt euch vor Einbrechern, neues Gadget «Made in Switzerland»

Kevin McCallister aus den beiden Filmen Kevin – Allein zu Haus und Kevin – Allein in New York kennen wir alle. In den beiden Filmen muss sich Kevin gegen zwei fiese Einbrecher schützen und macht dies auf eine äusserst unterhaltsame Art und Weise. Das vom Schweizer Start-Up mitipi vorgestellte Gadget «Kevin» hört nicht nur auf den gleichen Namen, sondern hat es ebenfalls auf Einbrecher abgesehen.

Es gibt zahlreiche Massnahmen wie eine Zeitschaltuhr oder TV-Simulatoren die vor Einbrechern schützen sollen. Auch kann man eine Alarmanlage oder Überwachungskamera einsetzen, wobei damit die Einbrecher höchstens verjagt werden können. Der Schaden ist zu diesem Zeitpunkt trotzdem schon angerichtet. Das auf der CES 2018 vorgestellte Gadget «Kevin» will verhindern, dass überhaupt ein Einbrecher versucht in die Wohnung oder das Haus einzudringen.

Kevin ist ein virtueller Mitbewohner mit einem eigenen Tagesablauf. Kevin geht unter die Dusche, putzt sich die Zähne, kocht sich etwas, schaut sich ein Film im TV an oder spielt ein Musikinstrument. Diese und viele weitere Möglichkeiten werden von Kevin simuliert. Neben den eingebauten Lautsprecher, kann das Gadget auf LEDs zurückgreifen. Damit lässt sich einerseits das Licht automatisch regeln und andererseits werden Schattenspiele simuliert. Wer möchte, kann sich gleich mehrere «Kevin’s» kaufen, die dann miteinander synchronisiert werden können.

Kevin kann mit dem Smartphone konfiguriert werden. Wer keinen Hund im Haushalt hat, kann diesen über die App einfach deaktivieren. Ausserdem wird Kevin automatisch eingeschaltet, sobald man das Haus mit dem Smartphone zusammen verlässt.

Ab sofort kann das Gadget „Made in Switzerland“ über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter mitfinanziert werden. Das Ziel von 50’000 Franken haben die Schweizer bereits erreicht. Wer sich daran beteiligen möchte, kann sich aktuell ein Kevin zum Preis von 219 Franken holen.

via Blick

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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