8K Flexwarm

8K Flexwarm: Beheizbare und smarte Jacke für die kalte Jahreszeit

Ja der Winter kommt, das ist unaufhaltbar. und haben wir in den letzten Tagen schon mal zu spüren bekommen Was wir aber beeinflussen können ist unsere Kleidung, die uns auch in der kalten Jahreszeit und bei jeder Witterung warm hält. Und genau hier kommen die beizbaren und smarten Jacken und Westen von 8K Flexwarm ins Spiel.

Die Jacken und Westen haben ein Heizsystem integriert das innerhalb von wenigen Minuten eine angenehme Wärme herzaubert. Die Heizelemente erreichen nach 360 Sekunden eine Betriebstemperatur von 50 Grad Celsius. Die Heizfunktion kann entweder direkt an der Jacke/Weste mittels Knöpfen oder ganz smart via Smartphone-App nach den eigenen Wünschen angepasst werden.

8K Flexwarm

Ja, die Jacke kann via Bluetooth mit dem Smartphone verbunden werden und genau das löst bei mir den „Haben-will-Effekt“ aus. Die Wärme lässt sich zwischen 40 und 50 Grad regulieren und sogar in drei Heizzonen einstellen (2x vorne und 1x hinten). Und woher kommt die nötige Energie für die „mobile“ Heizung? Die nötige Energie wird durch ein mitgeliefertes Akkupack mit einer Kapazität von 7500 mAh eingespeist. Das Akkupack kann so nebenbei gesagt auch noch ein Smartphone aufladen.

Übrigens, die Jacken sind atmungsaktiv sowie wind- und wasserabweisend – perfekt für die nächsten Monate also. Die Heizelemente und auch das herausnehmbare Akkupack dürften beim Tragen übrigens nicht stören, da sie lediglich einen halben Millimeter dünn sind. Die Jacken sind per Hand bei maximal 30 Grad waschbar.

Die neuen 8K Flexwarm-Produkte sind unter anderem bei Brack.ch ab Lager erhältlich. Für Damen wie für Herren stehen je ein Gilet, eine Jacke mit Kapuze und eine Jacke ohne Kapuze in der Farbe Schwarz zur Auswahl. Die Damenbekleidung ist in den Grössen S, M, L und XL erhältlich, die Herrenbekleidung gibt es zusätzlich als XXL-Version. Preislich bewegen sich die Kleidungsstücke zwischen 279.– und 309.– Franken. Im Lieferumfang befinden sich nebst dem Kleidungsstück das Akkupack und ein USB-Kabel.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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