Nuki bietet neu für das Smart Lock einen Nachtmodus

Per Update liefert Nuki neue Funktionen für das populäre Smart Lock. Durch die zeitgesteuerte Aktivierung bestimmter Funktionen wie Auto Unlock und Auto Lock passen Nutzer ihr Smart Lock noch genauer auf ihre individuellen Bedürfnisse an.

Nachtmodus vereint Komfort und Sicherheit
Mit dem neuen Nachtmodus ist es ab sofort möglich, eine individuelle Nachtzeit zu definieren. In diesem Zeitraum sperrt Nuki auf Wunsch automatisch zwei mal ab, sobald die Tür ins Schloss fällt. Dies gewährleistet bei Nacht die größtmögliche Sicherheit. Zusätzlich haben Nutzer die Optionen, die automatische Türöffnung bei Annäherung (Auto Unlock) in der Nachtzeit zu deaktiveren und zu entscheiden, die automatische Verriegelung (Auto Lock) an- oder abzuschalten. Obendrein schaltet sich das Nuki Smart Lock nachts in den Stromsparmodus und sendet seltener ein Bluetooth-Signal (Bluetooth Advertising) aus, was die Batterielaufzeit merklich erhöht.

Verbessertes Nutzererlebnis
Da Nuki ab sofort zwei Zeitprofile – Tag und Nacht – kennt, passen Kunden ihr Smart Lock noch genauer an die individuellen Bedürfnisse an. Leben beispielsweise Kinder im Haus, deren Schlaf durch Auto Unlock gestört werden könnte, können spät heimkommende Eltern Auto Unlock nachts automatisch deaktivieren und stattdessen auf den Schlüssel ausweichen. Und wer ohnehin die meiste Zeit zuhause ist, verzichtet tagsüber vielleicht auf Auto Lock, stellt aber über den Nachtmodus sicher, dass die Haus- oder Wohnungstür in der Nacht stets doppelt umgeschlossen wird, sobald sie ins Schloss fällt.

Warnung bei niedrigem Batteriestand
Keine Angst vor leeren Batterien! Nuki meldete sich bereits vor dem aktuellen Update per Push-Benachrichtigung und in der App, sobald die Batterieleistung unter 20 Prozent lag. Ab sofort wird diese Warnung zusätzlich auffällig in der Schloss-Übersicht der App angezeigt.

Quelle: Pressemitteilung Nuki

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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