Galaxy XCover Pro: Das ist das neue Outdoor-Smartphone von Samsung

Samsung wird wohl mit dem Galaxy XCover Pro in Kürze ein neues Outdoor-Smartphone vorstellen. Das Modell mit der Bezeichnung SM-G715F soll laut WinFuture bereits ab Anfang Februar 2020 für knapp 500 Euro (umgerechnet ca. 540 Franken) in Europa in den Handel kommen. Erste Händler haben das Outdoor-Smartphone bereits gelistet.

Das Samsung Galaxy XCover Pro ist ein Mittelklasse-Smartphone in einem robusten Kunststoff-Gehäuse, das dank IP68-Zertifizierung unter anderem gegen gegen Wasser und Staub gewappnet ist. Erfreulich ist die Tatsache, dass Samsung auch dieses Modell bereits ab Werk mit dem aktuellen Android 10 ausliefert. Das war nicht immer so.

Auf der Vorderseite gibt es ein 6,3 Zoll grosses FHD+ LCD-Display (2400 x 1080 Pixel) mit 20:9-Seitenverhältnis und mit einem kleinen Loch (Punch-Hole) oben links. Dort bringt Samsung die Frontkamera mit einer Auflösung von 13 Megapixel unter. Für ein Rugged-Smartphone fallen die Ränder erfreulich schmal aus.

Bleiben wir bei den Kameras. Auf der Rückseite gibt es deren zwei. Der Hauptsensor löst mit 25 Megapixeln auf. Beim sekundären Sensor handelt es sich um eine Weitwinkel-Kamera mit 8 Megapixeln. Unterhalb der Dual-Kamera ist ein LED-Blitz angebracht. Nähere Details zu den verbauten Kameras (bsp. Blendengrösse) fehlen noch.

Unter der Haube kommt der Samsung Exynos 9611-SoC zum Einsatz, der von 4 GB RAM flankiert wird. Der Exynos 9611 ist ein Mittelklasse-SoC, der schon in anderen Android-Smartphones zum Einsatz kam. Er liefert genügend Leistung für alltägliche Aufgaben. Der interne Speicherplatz beläuft sich auf 64 GB und kann mit einer microSD-Karte erweitert werden.

Weiterhin gibt es einen 4025 mAh Akku, der sogar vom Nutzer ausgetauscht werden kann. Was früher „Standard“ war, ist inzwischen eine Seltenheit geworden. Geladen wird der Akku über den USB-Typ-C-Anschluss. Mit an Bord sind zudem NFC und Bluetooth 5.0.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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