Fallout Shelter knackt 100 Millionen Nutzer-Marke – Geschenke erwarten euch!

Das größte Fallout-Spiel überhaupt wird einfach immer größer. Bethesda Softworks hat vor Kurzem verkündet, dass Fallout Shelter, das preisgekrönte Mobile-Game von Bethesda Game Studios, nun die magische Grenze von 100 Millionen Aufsehern auf Smartphones, Tablets, PC und Xbox One überschritten.

Das sind mehr als eine MILLIARDE Bewohner, die ins Ödland aufgebrochen sind und sich für Materialien mit Raidern, RAD-Skorpionen und Ghulen angelegt haben! Insgesamt wurden mehr als 7,5 Milliarden Spielsitzungen gespielt, was insgesamt 385 Millionen Stunden entspricht.
Um all die irren Statistiken zu sehen, die die 100 Millionen Nutzer von Fallout Shelter zustande gebracht haben, könnt ihr die Infografik unterhalb dieser Zeilen anschauen.

Feiert zusammen mit Shelter und erhaltet grossartige Belohnungen im Spiel
Bethesda Game Studios feiert diesen unglaublichen Meilenstein mit besonderen Geschenken im Spiel – ab dem 15. September, fünf Tage lang. Aufseher, die in diesem Zeitraum jeden Tag ihrem Vault einen Besuch abstatten, erhalten großartige tägliche Belohnungen, darunter Lunchboxen, Nuka-Cola Quantum und besondere Gegenstände, die das Überleben im Ödland einfacher machen.

Bei Fallout Shelter schlüpfen die Spieler in die Rolle eines Aufsehers, um ihren eigenen Vault zu bauen, dessen Bewohner zu leiten und Abenteuer im in Fallouts kultigem Ödland zu erleben. Seit der Veröffentlichung des Spiels 2015 wurden viele neue Features implementiert, darunter die Werkstatt, Wiederverwertung, Haustiere, neue Räume, bekannte Fallout 4-Charaktere und besondere Bewohner-Anpassungsmöglichkeiten. Das ständig wachsende Quest-System des Spiels erlaubt es den Aufsehern, ihre Bewohner ins Ödland zu schicken, um dort in verlassenen Gebäuden, verfallenen Vaults und geheimnisvollen Höhlen nach legendärer Beute zu suchen und sich Gegnern wie RAD-Skorpionen, Ghulen und mächtigen Bossen zu stellen.

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Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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