Ulefone Power 3 offiziell vorgestellt

Auf der Suche nach einem neuen Smartphone mit einer ordentlichen Akkulaufzeit? Dann könnte das Ulefone Power 3 das genau richtige Smartphone sein. Das Ulefone Power 3 verfügt über einen Monster-Akku mit einer Kapazität von 6080 mAh. Damit dürfte das Smartphone auf ziemlich ordentliche Laufzeiten kommen. Falls der Akku dann mal leer sein sollte, kann er dank Fast Charge 4.0 (15 Watt Ladeleistung, nicht zu verwechseln mit Quick Charge 4.0) flott aufgeladen werden.

Die restliche Ausstattung orientiert sich an aktuellen Mittelklasse-Smartphones aus Fernost. Unter der Haube setzt Ulefone auf den MediaTek Helio P23 Octa-Core-SoC in Kombination mit 6 GB RAM und der Mali G71 GPU. Intern gibt es 64 GB Speicher, der mit microSD-Karten erweitert werden kann. Das LCD-FullHD+-Display kommt im 18:9 Format daher und bringt es auf eine Diagonale von sechs Zoll.

Insgesamt sind gleich vier Kameras im Ulefone Power 3 verbaut, je eine Dual-Kamera auf der Front- und Rückseite. Die Sensoren auf der Rückseite lösen mit 16 und 5 sowie auf der Frontseite mit 13 und 5 Megapixeln auf. Ob die Kamera dadurch auch gute Fotos liefert, werden dann die ersten Testberichte zeigen. Erste Zweifel sind jedenfalls berechtigt, da die verbauten Kameras beim Vorgänger auf ganzer Linie enttäuscht haben.

Ein Fingerabdrucksensor ist auf der Rückseite angebracht, ein 3,5mm Klinkenanschluss fehlt dem Ulefone Power 3. Als Betriebssystem kommt noch das veraltete Android 7.1.1 Nougat zum Einsatz, ein Update auf Android 8.1 Oreo soll im März folgen. Schade, bei einem Smartphone welches vermutlich im Januar 2018 in den Handel kommt, darf man definitiv eine aktuellere Android-Version erwarten.

Das Ulefone Power 3 geht ab dem 25. Dezember 2018 in den Vorverkauf und soll laut Gearbest nach dem 16. Januar 2018 ausgeliefert werden. Wer Interesse am Ulefone Power 3 hat, kann sich das Gerät bei Gearbest zum Preis von knapp 300 USD/CHF vorbestellen.

via CMM

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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