Oppo Find N3 Flip

Oppo Find N3 Flip: Erste Bilder, Videos zum neuen Falt-Smartphone

Nachdem Motorola und Samsung im Sommer ihre neuen Clamshell-Foldables gezeigt haben, ist nun Oppo an der Reihe. Bereits jetzt wissen wir, dass der Hersteller das Find N3 Flip am 29. August in China präsentieren wird. Wohl, um den Leaks bezüglich Aussehen ein Ende zu machen, hat Oppo nun gleich selbst das Design seines neuen Smartphones präsentiert.

Das Promo-Material zeigt, dass Oppo sich bei der Hauptkamera tatsächlich für ein rundes Design entschieden hat. Nach Huawei ist Oppo damit der zweite Hersteller, der bei einem Flip-Phone auf ein rundes Kameramodul setzt. Ebenfalls bestätigt hat sich das Gerücht, dass Oppo für die Kamera auf Hasselblad-Technologie setzen wird. Der Hersteller hatte bereits für sein Flaggschiff Find X6 Pro (das nicht in der Schweiz erschienen ist) mit dem schwedischen Kameraexperten zusammengearbeitet.

Was die Zusammenarbeit bezüglich Fotoqualität bringen wird, muss sich natürlich erst noch zeigen. Das Promomaterial macht aber deutlich, dass Oppo das Find N3 Flip erneut als Lifestyle-Produkt positioniert. Spannend wird sicher, ob das Falt-Smartphone erneut mit einem Kampfpreis lanciert wird. Wir erinnern uns: In der Schweiz hatte Oppo das Find N2 Flip für 999 Franken auf den Markt gebracht und Samsungs Flip-Serie damit ordentlich unterboten.

Der Preis wird sicherlich auch von den Specs abhängen, über die wir leider bisher nicht allzu viel wissen. Gemäss Gerüchten wird das Find N3 Flip wenig überraschend einen OLED-Screen mit 120 Hertz Bildwiederholungsrate verbaut haben. Die Grösse wird wohl 6,8 Zoll betragen. Über den Prozessor nur die Info, dass Oppo auf einen High-End-SoC von MediaTek setzen soll. Das scheint durchaus plausibel, denn auch bei den letzten Modellen hat Oppo immer mehr auf die Chips des taiwanesischen Herstellers gesetzt.

Pascal

Mein erstes Android-Smartphone war das Galaxy S2. Ich hatte es mir damals im Internet bestellt und war ob der Grösse erschrocken, als ich es endlich auspacken konnte. Treu geblieben bin ich Android trotzdem bis heute – und schreibe mittlerweile sogar über Googles OS.

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