Französische Smartphone-Marke Wiko auf Expansionskurs / Wiko WIM kommt im Juli in die Schweiz

Französisches Design, intuitive Bedienung und eine Prise Verrücktheit zeichnen die Handys des französischen Mobiltelefonherstellers Wiko aus. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2011 ist Wiko in Europa, Asien, Afrika und dem Mittleren Osten rasant gewachsen: In Frankreich belegt Wiko Platz 2 der beliebtesten Smartphones, in der Schweiz hat die Marke es nur drei Jahre nach dem Markteintritt bereits auf Platz 3 der beliebtesten Mobiltelefone des Landes geschafft. Heute besteht bereits eines von zwei Prepaid Angeboten in der Schweiz aus einem Wiko Smartphone, gemäss GfK Daten von 2016. Das Unternehmen mit Sitz in Marseille verfügt über ambitionierte Pläne für 2017: Wiko expandiert nach Ägypten, Griechenland und Japan und lanciert eine mit Spannung erwartete neue Produktelinie, die insbesondere auf die Kamera fokussiert.

Wiko – Design made in Marseille
On-Trend-Technologie für jedermann zugänglich zu machen und Produkte zu entwickeln, die auf die tägliche Verwendung im Alltag ausgerichtet sind – das ist die Vision des französischen Smartphone-Herstellers Wiko. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2011 steht das Benutzererlebnis klar im Zentrum der Marke. Gleichzeitig wächst Wiko stark: Bis heute arbeiten rund 500 Mitarbeitern in mehr als 30 Ländern für das Unternehmen. Dabei setzt Wiko insbesondere auch auf Design: Rund 200 Mitarbeitende konzipieren die neusten Geräte in Multi-Talent-Design- und Produktentwicklungsteams und designen ihren Look im hauseigenen Studio. So entstehen intuitive, benutzerfreundliche Geräte, die das einzigartige Wiko Lebensgefühl und „Design made in France“ verkörpern.

Wiko wächst exponentiell
In nur sechs Jahren hat Wiko es in Europa, Asien, Afrika und dem Nahen Osten zu einem der führenden Smartphone-Brands geschafft: 2016 hat Wiko im europäischen Markt an Präsenz gewonnen und es unter die Top 5 der beliebtesten Smartphone-Brands in Westeuropa geschafft, wobei Wiko in Frankreich auf dem zweiten und in der Schweiz noch immer auf dem dritten Platz liegt. Gleichzeitig expandierte das französische Unternehmen stark in Afrika und im Mittleren Osten, wo Wiko nun in mehr als sieben Ländern vertreten ist. Ein weiterer Fokus hat Wiko auf Asien gelegt: Nach dem Markteintritt in Vietnam im Jahr 2016 ist das Unternehmen mittlerweile auch in Thailand, Indonesien und Malaysia präsent und bereitet sich auf den Markteintritt in Japan vor: Noch 2017 soll Wiko den japanischen Markt erobern, der aufgrund seiner 126 Millionen Einwohnern umfassende Bevölkerung strategische Wachstumschancen für Wiko im asiatischen Markt ermöglicht.

In Europa und Nordafrika baut Wiko seine Präsenz ebenfalls aus und wird ab dem 2. Quartal 2017 neu auch in Griechenland und Ägypten mit einem vielfältigen Angebot an verschiedenen Smartphone-Modellen verfügbar sein.

Neue Produkte für die Schweiz
Im Juli 2017 kommt die Schweiz in den Genuss der neusten Wiko Produktelinie: Mit „WIM“ lanciert Wiko eine neue Reihe an Smartphones mit einzigartigem Kameraerlebnis. Für die Entwicklung dieser Produkte holte sich das Unternehmen speziell Experten-Knowhow von Qualcomm, DxO und Vidhance.
Ab 2017 lanciert Wiko auch eine breite Palette an Lifestyle Smartbands und Activity Trackern. Die „WiMATE-Smart-Wearables“ sind genau wie die Wiko Smartphones auf das perfekte Benutzererlebnis, Design und Preis/Leistung ausgerichtet. Ebenfalls im laufenden Jahr bringt Wiko die komplett kabellosen Kopfhörer „WiSHAKE“ sowie weitere Zubehörteile für Wiko Smartphones und Lifestyle Accessoires auf den Markt.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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