Huawei Mate 20 Lite

Huawei Mate 20 lite: Ab Anfang September in der Schweiz erhältlich

Der chinesische Hersteller Huawei hat das neue Mittelklasse-Smartphone Mate 20 Lite nun auch ganz offiziell für die Schweiz angekündigt. Das Huawei Mate 20 lite ist ab Anfang September 2018 als Dual-SIM-Variante in den Farben Sapphire Blue, Black und Platinum Gold zum Preis von CHF 399.- verfügbar.

Ausgestattet mit dem neuen Octa-Core System on a Chip (SoC) Kirin 710, 4 GB Arbeitsspeicher und 64 GB Speicherplatz, der mit einer microSD-Karte um bis zu 256 GB erweiterbar ist, ist das Huawei Mate20 lite bestens gerüstet für leistungsstarke und innovative KI-Lösungen. Mithilfe der Architektur des Kirin 710 – zusammengesetzt aus CPU, GPU und DSP – und dem langanhaltenden Akku kann Huawei sogar die Master AI in einem Mittelklasse-Modell integrieren. Ausserdem verbessert der SoC nicht nur Fotografie-Funktionen und Leistung sondern auch die Akkulaufzeit.

Mit dem Huawei Mate20 lite bekommt der Anwender eine grosse Arbeits- und Spielfläche: Ein 6,3-Zoll (16 cm) Huawei FullView-Display mit 19,5:9 FHD+ Auflösung (2340×1080 Pixel) bietet noch einmal vier Prozent mehr Bildschirm-zu-Gehäuse-Verhältnis als beim Vorgänger. Das Huawei Mate20 lite ist typisch für die Mate-Serie symmetrisch gestaltet und mit einem ansprechenden abgerundeten Glas-Display versehen.

Das Mate 20 Lite beherbergt insgesamt gleich vier Kameras. Rückseitig ist eine Dual-Kamera mit 20 + 2 Megapixel  und vorderseitig eine Dual-Kamera mit 24 + 2 Megapixel verbaut. Weitere Eckdaten: 3750 mAh Akku, USB Typ C, WLAN ac (Dual-Band), LTE, GPS und NFC. Endlich unterstützt auch das Lite-Modell WLAN im 5 GHz Band und NFC – das gab es vor dem Kirin 710 SoC nicht.

Als Betriebssystem kommt Android 8.1 Oreo zum Einsatz, ein Update auf Android 9 Pie dürfte dann irgendwann folgen. Die Flaggschiff-Smartphones Mate 20 und Mate 20 Pro werden voraussichtlich direkt mit Android 9 Pie und EMUI 9.0 ausgeliefert.

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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