Huawei Mate 20 Pro

Huawei Mate 20 Pro: Die ersten Pressebilder zum Triple-Kamera-Monster

Am 16. Oktober 2018 wird der chinesische Hersteller Huawei die beiden neuen Flaggschiff-Smartphones Mate 20 und Mate 20 Pro auf einem Event in London präsentieren. Während Huawei hinter den Kulissen alle Details für das Event plant, zeigt uns Roland Quandt von WinFuture.de einfach mal die ersten offiziellen Pressebilder zum Mate 20 Pro!

Huawei Mate 20 Pro
Huawei Mate 20 Pro in Schwarz

Hier sind sie also, ein paar Wochen vor der offiziellen Präsentation bekommen wir die erste „Rundumsicht“ auf das neue Flaggschiff-Smartphones aus dem Hause Huawei. Auffallend ist vor allem die quadratisch angeordnete Triple-Kamera auf der Rückseite. Die Pressebilder verraten dann auch schon die ersten Details zur Kamera. Die Sensoren werden vermutlich mit Blendengrössen von f/1.8 bis f/2.4 und Brennweiten von 16 bis 80 Millimetern aufwarten.

Auf der Vorderseite gibt es aufgrund der 3D-Gesichtserkennung eine breitere Notch als im herkömmlichen Mate 20. Die Ecken sind ziemlich stark abgerundet, zumindest sieht es auf den Bildern danach aus. Ein Kinn (unten) ist ebenfalls vorhanden, wenn auch nur ein ziemlich dünnes.

Dank den offiziellen, aber natürlich geleakten Pressebildern wissen wir auch, dass Huawei das Mate 20 Pro mindestens in drei Farben bringen wird: Schwarz, Twilight und Blau. Das blaue Modell hat aber auch ein etwas spezieller Effekt, keine Ahnung ob das „Leder“ nachahmen soll.

Damit haben wir die wichtigste Frage, wie das Mate 20 Pro aussehen wird, endlich geklärt. Trotzdem bin ich sehr gespannt auf das Mate 20 (Pro). Wird das Mate 20 Pro das aktuelle Kamera-Referenz-Smartphone P20 Pro auf den zweiten Platz verdrängen können? Abgesehen von der Triple-Kamera, bin ich zudem auf den neuen Kirin 980-SoC gespannt… jou, das wird ein interessantes Teil!

Huawei Mate 20 Pro
Huawei Mate 20 Pro in Blau

Bruno

Mag sich noch wer an das T-Mobile G1 erinnern? Tja, das war das allererste Android-Smartphone und ich hatte es damals importiert. Seither bin ich mit (kleinen) Unterbrüchen Android treu geblieben und schreibe mit grosser Leidenschaft darüber.

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